diePille

Neues zu den Protesten zur BAYER HV

 Demo vor dem Bayerwerk.

Coordination gegen
BAYER-Gefahren (CBG)

 #Angeklagt:BAYER
Countdown zu den Aktionen am 26. April 2019 in Bonn gestartet

#Jetzt Mobi-Material bestellen & streuen
Vor allem in Bonn, Leverkusen, Köln und Düsseldorf. Aber auch bundesweit.

#Stimmrechte übertragen
Bereits mehr als 300 Kleinaktionär*innen haben ihre Stimmrechte übertragen. Sollten Sie Aktien besitzen, dann jetzt die Stimmrechte an uns übertragen.

#Gegenanträge
BAYER musste bereits fast ein Dutzend Gegenanträge Kritischer CBG-Aktionär*innen veröffentlichen.

#Medienecho
HV-Aktionen 2019 und Kritische Aktionär*innen in der Presse.

#Infos zum Hintergrund
Am Ende dieser ]CBG MobiMail[


Plakat.

#Angeklagt: BAYER

Countdown gestartet zu den Aktionen am 26. April 2019 in Bonn

Massive Proteste
zum Treffen der Aktionär*innen eines der schlimmsten Konzerne der Welt am 26.4. in Bonn

Kundgebung vor der HV
World Congress Center Bonn
Platz der Vereinten Nationen
Freitag, 26. April 2019
ab 7 Uhr morgens

Kick Off mit internationalen Gästen
Donnerstag, 25. April 2019
Bonn Migrapolis, 19 Uhr

Demonstration (zur HV)
Fridays For Future
Bonn Hofgarten, 26.4., 8 Uhr

Reden
Kritischer Aktionär*innen der CBG
im Saal, Bonn WCC, ab 10 Uhr
mit Unterstützung von mehr als
300 BAYER-Kleinaktionär*innen

Rund um den 18.5.2019 - weltweit
March Against BAYER/MONSANTO
Europa: Basel, Hamburg und anderswo

Wir brauchen Hilfe bei Kundgebung und Demo.
Flugblätter verteilen. Transparente halten.  
Dabei sein! Mitmachen!
Jetzt zu den Aktionen anmelden.

CBG Hotline für Aktionsbeteiligung
Marius Stelzmann
Fon +49 (0)211 - 33 39 11
mobil +49 (0)171 – 73 71 334
info@CBGnetwork.org

UND: Wir brauchen Geld!
Konzernkritik bekommt keine Fördermittel.
Wir sind auf Spenden und Förderbeiträge angewiesen
Bitte helfen Sie mit einer Spende.
Oder werden Sie Fördermitglied.
Danke.

Hier geht es zur online Fördermitgliedschaft.
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#Jetzt bestellen &verteilen!
Mobi-Material ist da!
kostenfrei (Spende erbeten)

Vor allem verteilen in
Bonn, Leverkusen, Köln, Düsseldorf,
aber auch bundesweit.

Das Mobilisierungsmaterial hat auch neben Bonn bereits seinen Weg nach Köln, Leverkusen, Düsseldorf und andere nahe Städte gefunden. Wenn ihr uns unterstützen wollt, indem ihr das Material verteilt, meldet euch bei uns. Wir informieren euch, wie ihr es erhalten könnt.

Es gibt
- vierfarbige Plakate A1 und A3
- vierfarbige Flyer A5

CBG Hotline für MobiMaterial
Marius Stelzmann
Fon +49 (0)211 - 33 39 11
mobil +49 (0)171 – 73 71 334
info@CBGnetwork.org

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#Stimmrechte übertragen

Bereits mehr als 300 Kleinaktionär*innen haben
ihre Stimmrechte übertragen. Sollten Sie Aktien
besitzen, dann jetzt die Stimmrechte an uns
übertragen.

CBG Hotline für Aktien-Stimmrechte
Roman Achmatow
Fon +49 (0)211 – 26 11 210
info2@CBGnetwork.org

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#Medienecho
HV-Aktionen 2019 und Kritische Aktionär*innen in der Presse.

#Gegenanträge eingereicht

BAYER musste bereits fast ein Dutzend Gegenanträge
Kritischer CBG-Aktionär*innen veröffentlichen:
https://www.bayer.de/de/hv-2019-gegenantraege.pdfx

CBG Hotline für Gegenanträge
Marius Stelzmann
Fon +49 (0)211 - 33 39 11
mobil +49 (0)171 – 73 71 334
info@CBGnetwork.org

UND: Wir brauchen Geld!
Konzernkritik bekommt keine Fördermittel.
Wir sind auf Spenden und Förderbeiträge angewiesen
Bitte helfen Sie mit einer Spende.
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#Medienecho

Die Proteste zur BAYER-HV in der Presse:

http://www.taz.de/!5587272/

https://www.ksta.de/region/leverkusen/stadt-leverkusen/hauptversammlung-bayer-vorstand-soll-nicht-entlastet-werden-32327438

CBG Hotline für Medien
Marius Stelzmann
Fon +49 (0)211 - 33 39 11
mobil +49 (0)171 – 73 71 334
info@CBGnetwork.org

UND: Wir brauchen Geld!
Konzernkritik bekommt keine Fördermittel.
Wir sind auf Spenden und Förderbeiträge angewiesen
Bitte helfen Sie mit einer Spende.
Oder werden Sie Fördermitglied.
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#Infos zum Hintergrund

Die heiße Phase der Vorbereitung auf die Hauptversammlung beginnt! In Bonn hat sich ein breites gesellschaftliches Bündnis gegründet, dass die BAYER-Hauptversammlung mit Kritik und Widerstand begleiten wird. Von die Linke über Fridays for Future bis zum BUND haben sich ein Dutzend Organisationen als Erstunterzeichner*innen zusammen gefunden, die die vielen zerstörerischen Aspekte der Konzernpolitik von BAYER beleuchten.

Die Fridays for Future Bewegung in Bonn hat eine Demonstration zur Hauptversammlung angekündigt, für die sie mit 500 Teilnehmer*innen rechnet. Die seit Monaten gegen die Zerstörung des Klimas protestierenden Schüler*innen verstärken diesmal die Proteste gegen einen der größten Klima-Killer der Welt, den BAYER-Konzern. Sie schließen sich den protestierenden Imker*innen, Landwirt*innen, Verbraucherschützer*innen und viel anderen aus dem In- und Ausland an, die zusammen mit Betroffenen der verbrecherischen BAYER-Konzernpolitik aus aller Welt zusammen demonstrieren. Uns erwartet eine turbulente Hauptversammlung, bei der nicht nur um BAYER/MONSANTO gehen wird.

Das Mobilisierungsmaterial hat auch neben Bonn bereits seinen Weg nach Köln, Leverkusen, Düsseldorf und andere nahe Städte gefunden. Wenn ihr uns unterstützen wollt, indem ihr das Material verteilt, meldet euch bei uns. Wir informieren euch, wie ihr es erhalten könnt.

Wenn wir von einer turbulenten Hauptversammlung sprechen, nehmen wir dieses Wort nicht leichtfertig in den Mund! Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen waren für den Konzern selten in seiner Geschichte so zugespitzt wie heute. Der Konzern hat durch seine unsoziale, die Umwelt ruinierende und wirtschaftlich sinnlose Politik seinen Wert mehr als halbiert und in den Keller gewirtschaftet. Die Vernichtung von 12.000 Arbeitsplätzen steht bereits jetzt fest, leicht können es 20.000 und mehr werden. Wie immer, wenn es um die Profite geht, müssen die Belegschaften bluten für die Gier der Besitzer*innen, der Großaktionär*innen und Ultra-Reichen. Auch ist eine Zerschlagung des Konzerns durch die brutale Profitfraktion, die Geierfonds, reale Gefahr geworden. Das letzte Mal, dass BAYER so kurz vor der Zerschlagung stand, war im Rahmen der Nürnberger Prozesse, als die Verbrechen des von BAYER als „größter Konzern der Welt“ ins Leben gerufene IG-FARBEN zerschlagen wurde.

Es ist an der Zeit, den Konzern öffentlich zur Verantwortung zu ziehen, und das werden die Proteste dieses Jahres tun!

Bei Interesse bzw. Zustimmung zu den Gegenanträgen ev. vorhandene Stimmrechte an BAYER-Aktien an die Kritischen CBG-Aktionär*innen übertragen. Bitte rasch melden unter
0211 – 26 11 210 (Roman Achmatow) oder info2@CBGnetwork.org. Je mehr Kleinaktionär*innen ihrem Unmut Luft machen, umso besser für Mensch und Umwelt.


Das internationale Netzwerk der Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) arbeitet seit 1978 erfolgreich rund um den Globus zu allen mit der Erwirtschaftung der BAYER-Profite verbundenen Problemen. Die CBG versteht ihre Arbeit als Beispiel, um derart die Strukturen von Konzernverbrechen und Konzernwillkür konkret und verstehbar zu machen. Die CBG macht Mut gegen Konzernmacht, übt Solidarität mit Opfern und Betroffenen, informiert kontinuierlich die nationale und internationale Öffentlichkeit (u.a. mit der seit 1982 erscheinenden Zeitschrift Stichwort BAYER), organisiert Widerstand und Protest.

Die CBG erhält keinerlei offizielle Förderung, arbeitet bis auf zwei Personen vollständig ehrenamtlich und finanziert sich eigenständig und unabhängig über Förderbeiträge und Spenden.

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* Wenn Sie schon Fördermitglied sind, dann bedanken wir uns ganz herzlich.

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Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG)
Postfach 15 04 18
40081 Düsseldorf

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Fax           0211 - 33 39 40

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Wir erhalten keinerlei offizielle Förderung und müssen deshalb ständig um unsere Existenz kämpfen. Um trotz Finanzkrise und sinkender Realeinkommen zu überstehen, brauchen wir Fördermitglieder*. Und Spenden.

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Beirat

Dr. Erika Abczynski, Kinderärztin, Dormagen

Hiltrud Breyer, ehem. MdEP

Eva Bulling-Schröter, MdB, Berlin

Wolfram Esche, Rechtsanwalt, Köln

Prof. Jürgen Junginger, Designer (i.R.), Krefeld

Prof. Dr. Jürgen Rochlitz, Chemiker, ehem. MdB, Burgwald

Prof. Rainer Roth, Sozialwissenschaftler, Frankfurt/M.

Arne Semsrott, Politologe, Berlin

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