diePille

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Die Zeitung der DKP für die Kolleginnen und Kollegen im ›Chempark‹ Bayer

Erscheint regelmäßig –
wirkt nachhaltig

Covestro verkauft Polycarbonat-Geschäft!

Nur Ausverkauf oder Rückzug
rund um die CO-Pipeline?

Kunstwerk: Symbolischer Knoten in CO-Pipeline. Transparent mit Stadtwappen, sowie Emblemen von PETO, Die Grünen, CDU, FDP, SPD, Die Linke: «Wir in Monheim am Rhein sin dgegen die CO-Pipeline! CO in diese Pipeline gehört verboten, drum machen wir hier einen Knoten! Initiative stoppt CO Pipeline». 

Wie die ehemalige Mutter Bayer, so handelt auch die verstoßene Tochter Covestro: Auslagerungen und Ausverkauf gehen weiter!


Nach einer Forderung auf Akteneinsicht zur CO-Pipeline bei der Bezirksregierung Düsseldorf erhielten wir eine Antwort, die leider nur wenig mit dem von uns dargelegten Sachverhalt zu tun hatte. Deshalb haben wir jetzt noch einmal nachgelegt und eine umfassende Akteneinsicht gefordert.

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Bayer-Ausverkauf rund um die CO-Pipeline geht weiter

Transparent hängt in Bäumen: «Stoppt die Bayer CO-Pipeline!». 

Nach Covestro nun auch Currenta-Verkauf

Bayer hatte sich jahrelang an der umstrittenen CO-Pipeline versucht und keine Tricks ausgelassen, Baumängel und weitere Fehler zu vertuschen und das menschenverachtende Projekt durchzusetzen. Dabei konnte Bayer sich der Unterstützung vor allem des willfährig handelnden ehemaligen Regierungspräsidenten Jürgen Büssow (SPD) sicher sein. Gegen alle Widerstände von Eigentümern und Anwohnern sollte diese Giftgas-Pipeline durchgedrückt werden.

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Bayer und die Bombe

Stadtansicht und Feuersäule.

 

Bombe
aus dem
2. Weltkrieg
detonierte

Es dauerte rund 75 Jahre, bis die Bombe aus dem 2. Weltkrieg detonierte. Niemand hatte unbedingt damit gerechnet. Aber jeder hätte damit rechnen können, denn für die Liegenschaft bei Limburg an der Lahn hatte es kein Zertifikat zur «Bombenfreiheit» gegeben. Dem Runderlass des NRW-Innenministeriums 75-54.01 vom 9. November 2007 ist zu entnehmen, was der Kampfmittelbeseitigungseinsatz kostet und wer zahlt. Muttis Methode «Aussitzen» hilft bei Bomben nicht, denn die Munition zerfällt nicht. Sie kann immer und überall hochgehen. Auch durch Selbstentzündung wie in der Nähe von Limburg.

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BAYER-Aktionärs-Versammlung: Vorstand nicht entlastet

Vor der Bayer-HV im Bonner WCC: Aufmarsch der F4F-Demo.


Coordination gegen
BAYER-Gefahren (CBG)

#Sensationell:
BAYER-Vorstand nicht entlastet

Historisch einmalig. Noch nie gelang es Kritiker*innen, die Entlastung eines Vorstands eines DAX-Konzerns zu verhindern.

Am 26. April 2019 fand in Bonn das Treffen der Besitzer*innen des internationalen BAYER-Konzerns statt. Noch nie gab es derart umfangreiche Proteste! Auf der Straße, aber auch im Saal an den Mikrofonen.

Im Ergebnis verweigerten mehr als 50 Prozent aller Aktionär*innen dem Vorstand die Entlastung. Und auch der Aufsichtsrat schrappte nur knapp an der Verweigerung der Entlastung vorbei.

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Neues zu den Protesten zur BAYER HV

 Demo vor dem Bayerwerk.

Coordination gegen
BAYER-Gefahren (CBG)

 #Angeklagt:BAYER
Countdown zu den Aktionen am 26. April 2019 in Bonn gestartet

#Jetzt Mobi-Material bestellen & streuen
Vor allem in Bonn, Leverkusen, Köln und Düsseldorf. Aber auch bundesweit.

#Stimmrechte übertragen
Bereits mehr als 300 Kleinaktionär*innen haben ihre Stimmrechte übertragen. Sollten Sie Aktien besitzen, dann jetzt die Stimmrechte an uns übertragen.

#Gegenanträge
BAYER musste bereits fast ein Dutzend Gegenanträge Kritischer CBG-Aktionär*innen veröffentlichen.

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Glyphosat-Zensur-Skandal

 Bayerwerk bei Nacht.

Im Vorfeld der BAYER-HV

Die aktuelle Hauptversammlung des BAYER-Konzerns steht im Zeichen heftiger Turbulenzen rund um das BAYER/MONSANTO-Agrargift Glyphosat. Am 26. April 2019 wird es in Bonn eine Demonstration und eine Protest-Kundgebung geben. Im Saal wird es ebenfalls heiß hergehen, an den Mikrofonen wird von den Verantwortlichen Rechenschaft verlangt.

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Protest gegen die hochgiftige CO-Pipeline ungebrochen

 Karikatur. «Der Tag, an dem das Ungeheuer erwachte»

 

Zwölf Jahre «Pause»
am Bau

Bayer-MaterialScience, eine Tochter des Weltkonzerns BAYER (heute: Covestro AG) wollte vor zwölf Jahren mit der Planfeststellung vom 14. Februar 2007 den Bau der hochgiftigen CO-Pipeline von Dormagen nach Uerdingen durchsetzen. Bis heute konnte das «Teufelsrohr» dank des umfassenden Widerstandes aus der Bevölkerung, darunter auch die DKP, nicht in Betrieb genommen werden. Mehr als 110.000 Anlieger haben die Protestresolution unterzeichnet.

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Fake-Meldung zu Infrastruktur und CO-Pipeline

 Saftverkäuferinnen und Kunden.


Neuer Covestro-Chef –
die alte Leier

Der neue Covestro-Chef Markus Steilemann hat leider erst teilweise eine neue Informationskultur gefunden. Er begründet zwar die geplante Entlassungswelle auch mit neuen Marktschwierigkeiten und einem seit längerem geplanten Effizienzprogramm «Perspektive». Aber nicht nur in diesem Pinkt scheint er ziemlich genau die alte Leier der früheren Bayer-Manager zu blasen. Das hält er wohl für notwendig, um den rasanten Absturz des Covestro-Aktien-Kurses nach einem ebenso rasanten Anstieg im Jahr 2017 zu begründen.

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