Berlin: Demo für eine zivile Zeitenwende
Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG)
]CBG InfoMail[
Aktuelle Kampagnen etc.
Demo für eine zivile Zeitenwende
Treffpunkt der CBG
2. Juli
Reiterstandbild Friedrichs des Großen
Unter den Linden 9
13.45 Uhr
Erscheint regelmäßig –
wirkt nachhaltig
Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG)
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Treffpunkt der CBG
2. Juli
Reiterstandbild Friedrichs des Großen
Unter den Linden 9
13.45 Uhr
#BAYER
und der Ukraine-Krieg
#BAYERs
EU-Lobbying
#Glyphosat
und Krebs
#BAYER
vernichtet Wohnraum
Der BAYER-Konzern nutzt die Ungunst der Stunde und bedient sich der mRNA-Impfstoffe als Türöffner für gentechnische Behandlungsmethoden, die wegen ihres Gefährdungspotenzials bisher unter Akzeptanz-Problemen litten.
Von Jan Pehrke
Die Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) wartet die Veröffentlichung des neuen BAYER-Geschäftsberichts für das Jahr 2021 nicht ab. CBG-Geschäftsführer Marius Stelzmann präsentiert bereits heute die Negativ-Bilanz für das abgeschlossene BAYER-Geschäftsjahr: «Wie die Zahlen im Einzelnen auch aussehen mögen, an einem gibt es schon jetzt keinen Zweifel: Wieder einmal hat der BAYER-Konzern im vergangenen Jahr seine Profite auf Kosten von Mensch, Tier und Umwelt erwirtschaftet.»
Hilden, 29. Dezember 2020 | Das Jahr 2020 war nicht nur durch die Corona-Epidemie negativ geprägt. Für die ca. 200.000 betroffenen Menschen, die entlang der 67 km langen Giftgas-Pipeline leben, war das Verfahren beim Oberverwaltungsgericht eine Enttäuschung und teilweise sogar eine Zumutung.
Das Urteil des OVG hat keinen Rechtsfrieden hergestellt. Deswegen war es logisch, dass die Landespolitik mit ihrer früheren Gesetzesentscheidung – dem Rohrleitungsgesetz- wieder im Fokus steht.
Weiterlesen: Gesprächsversprechen im Landtag für 20. November 2020
Um BAYERs Image war es schon vor dem MONSANTO-Deal nicht zum Besten bestellt. Die Übernahme des US-Konzerns, dem der Makel «schlimmstes Unternehmen der Welt» anhängt, ruinierte den Ruf noch zusätzlich. Da mussten Image-Korrekturen her. Und wer könnte diese besser vornehmen als ein Mann mit einer Vergangenheit als Grünen-Politiker, dachte sich der Leverkusener Multi und verpflichtete Matthias Berninger.
Hilden, 17. September 2020 | Mit 30 Aktiven aus 10 Städten fand die Mahnwache vor dem Landtag statt. Als einziger der Abgeordneten nahm Norwich Rüße (BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN) die Gelegenheit wahr, mit den Bürger*innen selbst zu sprechen.
Dieter Donner (Pressekoordinator der Initiativen) machte deutlich, dass der Protest und der Kampf gegen den Betrieb CO-Giftgas-Leitung auch nach dem enttäuschenden Urteil des Oberverwaltungsgericht (OVG) auf der gerichtlichen und politischen Ebeneweitergeht. Die langwierigen Bauarbeiten werden nach Angaben des Betreibers Covestro mehrere Jahre dauern. Zusätzlich stehen noch die weiteren Prozesse neuer Privatkläger und des BUND NRW auf der Agenda. Auch die vom OVG abgelehnte Revision ist noch in der Schwebe.
Die Bayer-CO-Pipeline birgt unkalkulierbare Risiken. Eine 67 km lange Giftröhre ist nicht lückenlos kontrollierbar. Bei einem vorsätzlich oder fahrlässig herbeigeführten Austritt verteilen sich in bis zu 800 Meter (gibt Bayer selbst zu, Fachleute halten auch bis zu 1500 Meter für möglich) Entfernung tödliche Konzentrationen dieses Giftgases; nicht wahrnehmbar und ohne Rettung für Betroffene.
Örtliche Initiativen: