Partei

»Die DKP als re­vo­lu­tio­nä­re Par­tei der Ar­bei­ter­klas­se ist her­vor­ge­gan­gen aus dem Kampf der deut­schen Ar­bei­ter­be­we­gung ge­gen ka­pi­ta­lis­ti­sche Aus­beu­tung und Un­ter­drü­ckung, ge­gen Mi­li­ta­ris­mus und Krieg.«

Aus dem Programm der DKP

 

Gibt es Spendenmarken der DKP?

Spendenmarke

 

 

 

 

 

Liebe Genossinnen und Genossen,
Liebe Freunde,

die kleinen, bunten DKP-Marken werden durch das Online-Banking und andere Formen der Spendentätigkeit etwas ins Abseits gedrängt. Haben sie das verdient? Ich meine: Nein!

Die Parteiarbeit leidet unter Finanzknappheit, unser Eingreifen in die politischen Auseinandersetzungen wird durch unseren engen finanziellen Spielraum begrenzt. Jeder Euro erhöht unseren Aktionsradius, stärkt die politische und organisatorische Basis der DKP. Mit dem Erlös aus dem Verkauf der Spendenmarken sollen drei Bereiche der Parteiarbeit unterstützt werden: Bildung, die zentrale Organisation der DKP und die Weiterentwicklung der UZ.

 «Vierteljährlich wird jedem Mitglied eine Spendenmarke für die UZ angeboten. Diese Spendenmarken dienen der Sicherung der Herausgabe der Zeitung der DKP.» Das beschloss der DKP-Parteitag bereits im Jahr 2002 und verankerte die Unterstützung für die UZ sogar im Statut. Mit diesen Spenden sollen dringende Investitionen finanziert werden, darunter der Erwerb einer neuen Telefonanlage und der Ausbau des UZ-Onlineportals.

Auch bei den Spendenmarken gilt: Spenden an die DKP sind steuerlich absetzbar. Bis zu einer Höhe von jährlich 1650 € (Ehepaare 3300 €) werden Rückerstattungen von 50% (!) geleistet.

Angeboten werden die Spendenmarken durch die Kassiererinnen und Kassierer der DKP. Sie können auch alle anderen Fragen zu Spendenzahlungen an die DKP beantworten. Nachfragen lohnt sich! Und sollte gerade keine Marke greifbar sein, kann die Spende auch auf das Konto der DKP (siehe unten) überwiesen werden. Im Verwendungszweck «Spendenmarke» + Adresse angeben, dann sende ich die Marken gerne zu.

Jeder Euro zählt! Organisierter Widerstand kostet Kraft – aber auch Geld.

Rote Grüße aus Essen
Klaus Leger
Bundeskassierer der DKP


Deutsche Kommunistische Partei – DKP | Parteivorstand
Hoffnungstraße 18 | 45127 Essen| finanzen@dkp.de
Telefon 0201 177889-16 | Fax -28 | Mobil 0172 5326075
www.dkp.de | www.unsere-zeit.de | www.uzshop.de |

Spendenkonto DKP-Parteivorstand
GLS-Bank | BIC: GENODEM1GLS
IBAN: DE63 4306 0967 4002 4875 01  


 

 

 

ManiFiesta - Fest der belgischen Partei der Arbeit

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Das 7. ManiFiesta seit 2010,
erstmals von Freitagabend bis Sonntag, in Bredene aan Zee

«Wir sind hier, auf der ManiFiesta, an diesem Wochenende, zusammen mit 19.000 Menschen. 19.000 Menschen, die ihr Ticket selbst bezahlt haben. 19.000 Menschen aus der ganzen Welt und mit vielen Sprachen, die Freisinnigen und die Gläubigen, die Menschen von der Senne, der Dyle, der Demer, der Durme, der Sambre, der Maas, Lesse, der Semois und der Schelde. 19.000 Menschen, die eine Botschaft der Einheit und Hoffnung bringen, statt Angst und Spaltung. 19.000 Menschen, das schönste Fest des Landes, wo die ganze Arbeit von mehr als 1.400 Freiwilligen durchgeführt wird.»

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Marcel de Jong, 1960 – 2016

Porträt Marcel de Jong

Am 11. September 2016 verstarb, viel zu früh, unser Genosse

Marcel de Jong

kurz nach Vollendung des 56. Lebensjahres.

Marcel, passionierter Radwanderer und in der Jugend Judoka, kam schon früh zur kommunistischen Bewegung. Aktiv in seiner Schülerzeit, legte er in Düsseldorf-Gerresheim sein Abitur ab. Dort trat er auch in die DKP ein und war aktiv in den kommunalpolitischen Kämpfen und Aktionen. Später war er auch Mitglied der Kreisorganisationen Herne, Köln und Leverkusen der DKP.

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60 Jahre nach dem Verbot der KPD

Veranstaltungsteilnehmer.

Zeitzeugen berichteten

Düren. Am 17. August 2016 fand – auf den Tag genau 60 Jahre nach dem Verbot der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) - eine Veranstaltung des Bertram-Wieland-Archivs zum Thema und den damaligen Ereignissen in Düren und der Region statt. Im Café International berichteten vor rund 25 Teilnehmenden die Zeitzeugen Christine Christofsky und Barthel Rankers, beide damals Mitglied in der KPD.

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DKP unterstützt Demo gegen TTIP und CETA

DKP Rheinland-
Westfalen unterstützt
Grossdemo
in Köln

Liebe Genossinnen und Genossen, die Mobilisierung für die Demonstrationen gegen die Freihandelsabkommen CETA und TTIP geht in die heiße Phase. In den noch verbleibenden Wochen bis zum Bundesweiten Demonstrationstag am 17. September 2016 kommt es darauf an, möglichst viele Menschen dafür zu gewinnen, ihren Protest gegen die Freihandelsabkommen in Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt/Main, Stuttgart, München und Leipzig auf die Straße tragen!

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70 Jahre NRW

 Porträt Heinz Renner.

«Wachstum und Wohlergehen»

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

wir alle wissen. dass zwischen Rhein und Weser gern gefeiert wird. Und zwar mit Grund, ohne Grund und überhaupt. In diesem Jahr nun sollen wir mal wieder offiziell feiern dürfen, müssen. Landesregierung und Landtag wünschen das so zum 70. Geburtstag unseres Landes Nordrhein-Westfalen. Also reihen wir uns ein in die Schar der Gratulantinnen und Gratulanten und tragen auf unsere Art zum Feiern bei.

Nach gutem alten Brauch geziemt es sich. zunächst den Eltern zur Geburt ihres Kindes zu gratulieren. Aber hoppla, wer sind denn die Eltern? Der NRW-Landtag? Die NRW-Landesregierung? Oder einfach so die Frauen und Männer der nordrhein-westfälischen Region?

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Arbeitsplan der DKP Bezirksorganisation Rheinland Westfalen

für die Periode
zwischen der 21. BDK
und der 22. BDK

Aus dem Inhalt:

  1. Unsere politischen Grundlagen

  2. Struktur unseres Bezirkes

  3. Unsere politisch-inhaltlichen Schwerpunkte
  4. Unsere organisationspolitischen Schwerpunkte
  5. Kommunalpolitik
  6. Wirtschafts- und Sozialpolitik

  7. Jugendpolitik
  8. Marxistisch-Leninistische Bildungsarbeit
  9. Unsere Zusammenarbeit mit der Bezirksorganisation Ruhr-Westfalen
  10. Weitere Arbeitsfelder unserer Bezirksorganisation

Arbeitsplan pdf-Datei


 

 

60. Jahrestag des KPD-Verbots

Demonstranten mit Plakaten: «Es lebe die KPD», «Freiheit für unsere Patrioten».

Bis heute nicht rehabilitiert

Am 17. August 1956, also vor 60 Jahren, verkündete das Bundesverfassungsgericht das Verbotsurteil gegen die Kommunistische Partei Deutschlands. Vorausgegangen war ein fünf Jahre dauerndes Verfahren. Eingeleitet wurde das Verfahren durch die Regierung Adenauer mit dem ehemaligen SA-Mann Gerhard Schröder (Innenminister). Prozessvertreter der Regierung war Ritter von Lex, ebenfalls im Naziregime eingebunden.

Prozessvertreter der KPD waren neben namhaften Rechtsanwälten Bundestagsabgeordnete und Mitglieder des KPD-Parteivorstandes, die in der Nazizeit verfolgt und auf Geheiß der Regierung in Haft genommen worden waren. So wurden Josef Ledwohn und Fritz Rische aus dem Gefängnis in den Gerichtssaal vorgeführt.

Die Richter waren sich nicht im Klaren, wie sie das Verbot begründen sollten, und zögerten mit der Verkündung des Urteils. Bundeskanzler Adenauer drängte massiv auf eine Urteilsverkündung, da der Prozess zu platzen drohte. Der Prozess hätte bei weiterer Verzögerung von einem anderen Senat neu geführt werden müssen.

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