Deutsche Kommunistische Partei Rheinland-Westfalen

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Zitat

»Wir müs­sen das Volk dar­über auf­klär­en, dass un­ser Staat ein Klas­sen­staat ist und da­her die Jus­tiz … Klas­sen­jus­tiz ist.«

Karl Liebknecht, 23.8.1907 in Stuttgart

UZ Nur Mut!

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Unsere Zeit

Sozialistische Wochenzeitung - Zeitung der DKP Unsere Zeit
  • Karawane zieht wieder
    Die Antifaschistische Karawane zieht auch 2025 wieder durch den Donbass und besucht dort Waisenhäuser und Einrichtungen für Kinder. Die 2014 auf Initiative der italienischen Band...

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  • Zukunft statt Atomwaffen
    80.000 Menschen starben innerhalb einer Sekunde, als am 6. August 1945 um 8.16.02 Uhr eine Atombombe der US-Armee über Hiroshima explodierte. Es war die erste...

    Weiterlesen

  • Im Namen Bayers
    Am Donnerstag dieser Woche hat ein französisches Gericht in einem Glyphosat-Entschädigungsprozess pro Bayer entschieden und die Haftungsansprüche der Familie Grataloup „für unzulässig“ erklärt. Ihr Sohn...

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  • Im Kalten Krieg war die Welt weiter
    Die Fédération Internationale des Résistants (FIR) erinnert an die Unterzeichnung der KSZE-Schlussakte in Helsinki heute vor 50 Jahren: In Zeiten, in denen nicht nur in...

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  • Georges Abdallah ruft arabische Massen zum Aufstand auf
    Bis zuletzt haben seine Unterstützer auf der ganzen Welt gebangt: Nach mehr als 40 Jahren Haft, einem Vierteljahrhundert erfolgloser Entlassungsanträge und monatelangem juristischen Gezerre wurde...

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  • Feier der Hoffnung
    Jung und Alt drehen am Glücksrad, während Roberto mit seiner Stimme und der Gitarre Songs aus Kuba und von antiimperialistischen Bewegungen weltweit anstimmt, Songs wie...

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  • Sehenden Auges
    Zwei Sekunden nach 8.16 Uhr explodierte am 6. August über der japanischen Großstadt Hiroshima die erste im Krieg eingesetzte Atombombe. Innerhalb einer Sekunde starben 80.000 Menschen. Sie verdampften....

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  • Für den Frieden auf die Straße!
    Hunderte Aktivisten beteiligten sich am vergangenen Freitag an einer Online-Beratung der Friedensbewegung. Eingeladen hatte ein Vorbereitungskreis für die zentralen Friedensdemonstrationen am 3. Oktober in Berlin und...

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  • Merz makaber
    Die israelische Armee hat in der Nacht zum vergangenen Sonntag die „Handala“, ein Schiff der „Gaza Freedom Flotilla“, in internationalen Gewässern aufgebracht und die Crew...

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  • Milliarden stehen hinter ihm
    Friedrich Merz ist der Kanzler des großen Geldes. Der sogenannte Investitionsgipfel am 21. Juli im Kanzleramt hat das noch einmal deutlich vor Augen geführt. Die Botschaft,...

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  • Unter die Räuber gefallen
    Im Verhältnis zu den USA ist die EU noch eine industrielle Boom-Region. Das EU-US-Handelsvolumen hatte sich 2024 gegenüber 2014 auf 867 Milliarden Euro fast verdoppelt. Die Europäer...

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  • Großkonzern verliert Vertrauen in BRD und EU
    Die beiden Hauptkennzahlen, die der VW-Konzern am 25. Juli auf seiner Halbjahresbilanz-Pressekonferenz präsentierte, zeigten wie erwartet, wie sehr Deutschlands führender Automobilkonzern zu kämpfen hat. Die Umsatzerlöse...

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  • „Geht doch ins Ehrenamt“
    Die Zahl der Menschen in Altersarmut wächst weiter. Inzwischen ist jeder Fünfte über 75 Jahren von Armut betroffen. Die Zahl der Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung...

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  • Trauer bei der Bahn
    Bei der Entgleisung eines Regio­nalexpresses auf dem Weg von Sigmaringen nach Ulm am Sonntagabend sind der 32-jährige Triebfahrzeugführer des Zuges, ein 36-jähriger Auszubildender der Deutschen...

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  • Reiche unterstützen Reiche
    „Arbeitgeberpräsident“ Rainer Dulger unterstützt den Vorschlag von Bundeswirtschaftsministerin Katharina Reiche (CDU), die Sozialversicherung zu „reformieren“ und „mehr und länger“ zu arbeiten. Reiche hatte behauptet, die...

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  • Reiche fordern Arme
    Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) und Vertreter von Unternehmen aus der Logistikbranche fordern, die Einwanderungsbedingungen für Geringqualifizierte zu erleichtern. Angesichts sinkender Geflüchtetenzahlen in der...

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  • Für das Führen eines großen Krieges
    Vor wenigen Wochen hat Kriegsminister Boris Pistorius (SPD) den Gesetzentwurf für einen neuen Wehrdienst vorgelegt. Die Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend (SDAJ) geht mit einer Kampagne gegen...

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  • Sadakos Botschaft an die Welt
    Vor 80 Jahren stieg der atomare Pilz über der japanischen Stadt Hiroshima in den Himmel. Am 6. August 1945 hatte der US-Bombenschütze Tom Ferbee die erste Atombombe...

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  • Mit dem „Herz am rechten Fleck“
    Gut ausgebildete und herzensgute Bleichgesichter, zumeist aus dem bürgerlichen Mittelstand, kümmern sich mit Leidenschaft um unsere Sicherheit. Sie sind genauso systemrelevant wie die jungen Frauen...

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  • BSW-Jugend
    Am Samstag hat sich in Bochum das „Jugendbündnis im BSW“ als Jugendorganisation der Partei Bündnis Sahra Wagenknecht gegründet. Formal ist das JSW eine Arbeitsgruppe der...

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  • Schlechte Noten 1
    Bundeskanzler Friedrich Merz schafft es, sich im Rekordtempo bei immer mehr Menschen unbeliebt zu machen. Laut einer Umfrage für die „Bild am Sonntag“ sind 56 Prozent...

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  • Schlechte Noten 2
    Der Chef der Pisa-Studie, Andreas Schleicher, hat in einem Interview der „Stuttgarter Zeitung“ dem deutschen Bildungssystem zum wiederholten Mal schlechte Noten erteilt. Die erste Pisa-Studie...

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  • Okkupationstourismus beenden
    Entspannung pur, Abschalten vom Stress des Alltags, raus in die Natur. Für 67 Euro plus 12,90 Euro Vermittlungsgebühr an Airbnb gibt es pro Nacht eine Blockhütte in...

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  • Wassermangel im Donbass
    Das Kiewer Regime greift weiter die Zivilbevölkerung an. So schoss eine Kamikaze-Drohne nach mehreren Flugrunden über einen Markt in Nowaja Majatschka im befreiten Teil der...

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  • Folgenlose Ankündigung
    Mehr als 30 Jahre lang blieb die Zweistaatenlösung für Palästina nicht mehr als ein leeres Versprechen. Im April griff der französische Präsident Emmanuel Macron das Thema...

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  • Kiewer Kaspertheater
    In Kiew läuft seit Mitte Juli ein politisches Dramolett. Das Vorspiel begann möglicherweise am 6. Juli mit einem Artikel der „Neuen Zürcher Zeitung am Sonntag“, in...

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  • BRD auf Anklagebank
    „Der Gazastreifen ist zu einem Kinderfriedhof geworden“, sagt Jeremy Stoner, Gesandter der Kinderhilfsorganisation „Save the Children“ in Palästina. Rosalia Bollen, Sprecherin der UNICEF, erläutert den...

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  • Von Niedersachsen in die ganze Welt
    Ende Mai fand in Hannover eine Veranstaltung unter dem Titel „Niedersachsen – Zentrum der Militarisierung“ statt. Wir dokumentieren an dieser Stelle redaktionell leicht bearbeitete Auszüge aus...

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  • Das Erbe von Helsinki
    Helmut Schmidt und Erich Honecker waren sich einig: „Lieber 100 Stunden umsonst verhandeln, als eine Minute schießen.“ Als sie vor fünfzig Jahren in Helsinki die Schlussakte...

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  • Verwirklichung des Friedensgedankens
    „Ach herrje“, möchte man jedes Jahr wieder stöhnen, wenn der Träger des Friedenspreis des deutschen Buchhandels bekannt gegeben wird. Denn obwohl es im Statut der...

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junge Welt

02. August 2025

junge Welt. Die linke Tageszeitung.
  • Delegation zu Gast in China: »Sie achten sehr darauf, dass die Basis mitgestaltet«
    In knapp einer Woche durch das Perlflussdelta: Ein Gespräch mit UZ-Redakteur und DKP-Vize Björn Blach über moderne Vorzeigebetriebe, lokale Volkskongresse und den Stolz auf die bisherige Entwicklung in China.
  • Klassiker: Warum Volksfront gegen den Faschismus? [Online-Abo]
    Palmiro Togliattia 1935: Der deutsche Faschismus mit seinen Plänen zum Krieg gegen die Sowjetunion ist der Hauptfeind nicht nur der Arbeiterbewegung. Deswegen treten die Kommunisten für Einheits- und Volksfront ein
  • Der schwarze Kanal: Sicherheit und Abschreckung
    Am Freitag meldete sich der Koautor des SPD-Friedensmanifests Arno Gottschalk in der Berliner Zeitung zu Wort. Sein Hauptargument gegen Kritik an dem Papier: Sicherheit ist mehr als militärische Abschreckung.
  • Zweiter Weltkrieg: Tage des nuklearen Massenmordes
    Vor 80 Jahren warfen die USA Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki. Teil 1 von 2.
  • jW-Wochenendgeschichte: Das Hitchhiking des Grauens [Online-Abo]
    Es war die lustigste Fahrt meines Lebens. Einmal machte sogar die Plattennadel einen Freudenhüpfer, bei »Brown Sugar« von den Stones und einer scharfen Rechtskurve, in der wir leicht gegen die Alpen ditschten.
  • Coole Wampe: Bibimbap-Bowl
    Das folgende Rezept frustriert Veganer und Fleischesser gleichermaßen. Es enthält Gemüse und Fleisch, Salat und Eier, Pilze und Süßkram. Dogmatiker beider Seiten müssen sich einfach ekeln.
  • Rätseln und gewinnen!: Kreuzworträtsel
    jW-Wochenendrätsel: Mitmachen und gewinnen!
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Rock gegen Rechts in Düsseldorf

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Rock gegen Rechts

Hunderte vorwiegend junge Leute aus Düsseldorf und Umgebung kamen wieder zu «Rock gegen Rechts». Sie legten ihre Decke auf die Ballonwiese im Volksgarten und Kind und Kegel amüsierte sich. Die Rock Bands waren so laut, dass man sich nach Lust und Laune auch über die politische Arbeit und Privates unterhalten konnte und nur die Kleinsten brauchten Ohrenschützer auf die Ohren. Viele Organisationen aus Düsseldorf, die im vergangenen Jahr fast jeden Montag gegen die Rechten von DÜGIDA auf der Strasse waren, hatten ihre Stände und Tische aufgebaut. Das Wetter spielte diesmal mit sommerlicher Temperatur und ohne Regenschauer mit.

Weiterlesen: Rock gegen Rechts in Düsseldorf

60. Jahrestag des KPD-Verbots

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Demonstranten mit Plakaten: «Es lebe die KPD», «Freiheit für unsere Patrioten».

Bis heute nicht rehabilitiert

Am 17. August 1956, also vor 60 Jahren, verkündete das Bundesverfassungsgericht das Verbotsurteil gegen die Kommunistische Partei Deutschlands. Vorausgegangen war ein fünf Jahre dauerndes Verfahren. Eingeleitet wurde das Verfahren durch die Regierung Adenauer mit dem ehemaligen SA-Mann Gerhard Schröder (Innenminister). Prozessvertreter der Regierung war Ritter von Lex, ebenfalls im Naziregime eingebunden.

Prozessvertreter der KPD waren neben namhaften Rechtsanwälten Bundestagsabgeordnete und Mitglieder des KPD-Parteivorstandes, die in der Nazizeit verfolgt und auf Geheiß der Regierung in Haft genommen worden waren. So wurden Josef Ledwohn und Fritz Rische aus dem Gefängnis in den Gerichtssaal vorgeführt.

Die Richter waren sich nicht im Klaren, wie sie das Verbot begründen sollten, und zögerten mit der Verkündung des Urteils. Bundeskanzler Adenauer drängte massiv auf eine Urteilsverkündung, da der Prozess zu platzen drohte. Der Prozess hätte bei weiterer Verzögerung von einem anderen Senat neu geführt werden müssen.

Weiterlesen: 60. Jahrestag des KPD-Verbots

Der Putschversuch: «Dilettantisch» oder «für Erdoğan»?

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Türkische Soldaten.

17.07.2016 | Erklärungsversuch einer verwirrenden Nacht in der Türkei.

Die Nacht vom 15. Juli auf den 16. Juli 2016 in der Türkei war außergewöhnlich, verwirrend und erschreckend. Ein sog. «Rat für Frieden in der Heimat» (Yurtta Sulh Konseyi) einiger Putschistengeneräle war dafür verantwortlich. Ihr Putschversuch, dem über 260 Menschen zum Opfer fielen, scheiterte und wirft Fragen auf, die nicht einfach und nur mit einer Sicht alleine auf die Türkei zu beantworten sind.

Wer sind die Putschisten und welche Kräfte stehen hinter ihnen?

Die Verhaftung von rund 3.000 Soldaten und Offizieren kann diese Frage nicht beantworten. Auch die regierungsseitige Erklärung, dass eine von der Gülen-Bewegung kontrollierte «Parallele Staatsstruktur» dahinter stünde, reicht nicht aus – ist zudem reine Spekulation, die der Regierungspropaganda nutzt. Ohne Zweifel hätte die Gülen-Bewegung großes Interesse an einem erfolgreichen Putsch gegen Erdoğan, doch ist sie weder strukturell, noch logistisch und personell dazu in der Lage. Es ist sehr wahrscheinlich, dass einige der Putschisten durchaus Gülen-Anhänger sind, das aber begründet diesen Vorwurf nicht.

Weiterlesen: Der Putschversuch: «Dilettantisch» oder «für Erdoğan»?

CETA & TTIP: Auswirkungen auf die Daseinsvorsorge der Kommunen und Bundesländer

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Die Versorgung ist gefährdet

Werbe-Plakat für 7 Demos am 17. September 2016.

Grundgesetz nimmt auch Länder mit in die Haftung

Die Linke im Bundestag wollte im Dezember 2015 von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) wissen, welche Gebietskörperschaft nach Inkrafttreten des Handelsabkommens mit Kanada für Schadensersatzzahlungen aufkommen muss, wenn eine Entscheidung auf Länder- oder kommunaler Ebene gegen CETA-Bestimmungen verstößt und ein Investor mit einer Klage Erfolg hat.

Wirtschaftsstaatssekretär Uwe Beckmeyer (SPD) verweist in der Antwort darauf, dass in Investor-Staat-Schiedsverfahren nur Staaten verklagt werden können. Bei einer erfolgreichen Klage «wäre daher gegenüber dem Investor nur der Bund schadensersatzpflichtig».

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Vor 70 Jahren begann ein weiterer Kampf gegen den Imperialismus

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Interessierte Zuhörer im Gelände.

Internationales Jugendcamp der KNE erinnerte an die Demokratische Armee Griechenlands (DSE)

 Die schwer bewaffnete griechische Bourgeoisie, unterstützt von britischen und US-amerikanischen Truppen, setzte 1946 bis 1949 erneut alles daran, die Konterrevolution in Griechenland durchzusetzen. 1.289 Morde, 509 Mordversuche, 6.671 Verletzte, 31.632 Folterungen, 18.767 Plünderungen, 84.931 Verhaftungen und 265 Vergewaltigungen gingen auf ihr Konto. Dagegen stand der heldenhafte Kampf der Demokratischen Armee Griechenlands (Dimokratikos Stratos Elladas, DSE). An ihn erinnerte die kommunistische Jugendorganisation KNE in einem internationalen Camp in Krefeld.

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UZ-Pressefest 2016 in Bildern

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Roter Markt NRW.Foto: Irène Lang

Roter Markt NRW

DKP Ruhr- und DKP Rheinland-Westfalen

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UZ-Pressefest 1.-3. Juli 2016 Dortmund-Wischlingen

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 44 Leningrad

Musik, Vodka, gute Laune – so könnte das Motto der Musikerinnen und Musiker von «44 Leningrad» lauten. Über ein Vierteljahrhundert sind sie jetzt schon unterwegs – unermüdlich und immer auf den Spuren der unendlich russischen Weite, mit ihren unerschöpflichen Vorrat an Liedern. 44 Leningrad gaben sich ihren Namen 1990 in einer wilden Zeit zwischen Häuser besetzen und Lebenswege finden. 4 Musiker waren es damals, die in einem umgebauten Wohnzimmer die ersten russisch klingenden Melodien fanden, daher auch der Name: vier für Leningrad (four for Leningrad).

Weiterlesen: UZ-Pressefest 1.-3. Juli 2016 Dortmund-Wischlingen

Menschenketten gegen Rassismus

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 Garath tolerant und weltoffen/ Düsseldorf stellt sich quer

 «Hand-in-Hand-gegen-Rassismus – für Menschenrechte und Vielfalt»

Rechtzeitig vor dem 20. Juni, dem 20. Weltflüchtlingstag, bildeten sich (lt. Fernsehnachrichten) am vergangenen Samstag in 19 deutschen Städten Menschenketten mit gegen 40.000 TeilnehmerInnen unter dem Motto «Hand-in-Hand-gegen-Rassismus und mehr Toleranz».

In Garath im Düsseldorfer Süden reihten sich gegen 100 Menschen in die Kette ein gegen Rassismus und für mehr Toleranz. Es wären bestimmt mehr gewesen, wenn nicht gerade zu Beginn der Aktion ein Wolkenbruch hernieder ging.

Weiterlesen: Menschenketten gegen Rassismus

Weitere Beiträge ...

  1. Erasmus Schöfer
  2. UZ-Pressefest 1.-3. Juli 2016
  3. Obama, weg mit den Atomwaffen aus Büchel!
  4. Eindrücke vom UZ-Pressefest 2014

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  • Köln: Antifaschistisches Gedenken in der Elsaßstraße
UZ-Dokumentation «Umwelt – eine akute Menschheitsfrage»  Grün geht nicht ohne Rot.  DKP zu Ursachen und Lösungsansätzen für die ökologische Krise.

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  • 29. März 2025: Bundesweite Demonstration in Wiesbaden
  • IPPNW Köln: "Keine Grundgesetzänderung für Hochrüstung und Kriegstüchtigkeit!" - Kundgebung am 17. März 2025
  • Podiumsdiskussion zu Aufrüstung in Neuss
  • Paula Keller «Pantopia» Zitate aus der Wirklichkeit
  • 14. April: Gedenkfeier am Wenzelnberg

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