Frieden

Obama, weg mit den Atomwaffen aus Büchel!

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Atomwaffen raus!

Blockadewochen in Büchel. Die Tage vom 26. bis zum 29. Mai hat die DKP übernommen und dazu Bruderparteien der Nachbarländer, die KP Luxemburgs, die niederländische NCPN und die belgische PTB zu gemeinsamer Aktion gegen die US-amerikanischen Atomwaffen eingeladen.

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Auf Achse für Frieden und Abrüstung

Radfahrerinnen mit blauen DFG-VK-Fahnen.

DFG-VK:
Friedens­Fahrradtour NRW 2016!

 

30. Juli – 6. August von Münster über Gronau und Kalkar nach Köln

«Für ein ziviles Europa, frei von Atomwaffen und AKWs! Für Friedensschutz durch Klimaschutz!» ist das Motto der diesjährigen Friedensfahrradtour der DFG-VK NRW von Münster nach Köln.

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Ostermarsch in Düsseldorf

Ostermarsch contra Rüstungsschmiede

Lokale und internationale Aspekte setzten die Schwerpunkte beim Ostermarsch in Düsseldorf, wo mit «Rheinmetall» eine der größten deutschen Rüstungsschmieden ihren Konzernsitz hat. Geradezu auf die NRW-Landeshauptstadt waren die Forderungen «...Verantwortliche benennen, Kriegsursachen beseitigen, Rüstungsexporte stoppen, zivile Lösungen» zugeschnitten. Im Aufruf zum «Ostermarsch Rhein Ruhr 2016» heißt es: «Wir fordern daher als Sofortmaßnahmen von der Bundesregierung die Zurücknahme aller Genehmigungen für Rüstungsexporte in den Nahen und Mittleren Osten und von der EU ein striktes allgemeines Waffenembargo!»

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Ostermarsch Rhein Ruhr (Presseerklärung)

Ostermarsch Rhein Ruhr

c/o DFG-VK NRW Braunschweiger Str.22 44145 Dortmund
dfg-vk.nrw@t-online.de 0231 / 8180 -32 (fon), -31 (fax)

 

Presseinformation
Ostermarsch Rhein/Ruhr 2016 «Fluchtursachen erkennen – zivile Lösungen für Konflikte schaffen!» zufriedenstellend beendet

28. März 2016

Sehr geehrte Damen und Herren,

an drei Tagen sind über Ostern an Rhein und Ruhr ca. tausendachthundert Menschen gegen Krieg und Rüstung, für den Schutz für Flüchtlinge und für die zivile Lösung von Konflikten auf die Straße gegangen. Die Organisatoren des Ostermarsches Rhein/Ruhr zeigten sich zufrieden mit der Beteiligung an den Aktionen. Trotz der teilweise widrigen Wetterbedingungen haben sich zahlreiche Menschen nicht abhalten lassen, am Ostermarsch teilzunehmen. «Kurz nach den Brüsseler Anschlägen haben wir mit dem Ostermarsch unsere Position verdeutlicht, dass Krieg und Terror miteinander verbrüdert sind. Krieg erzeugt Terror und andersherum. Aus diesem tödlichen Kreislauf müssen wir aussteigen» so Joachim Schramm vom Ostermarschkomitee Rhein/Ruhr.

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Ostermarsch Rhein Ruhr 2016

LKW Bühne mit Alexander Neu, MdB, als Redner.Alexander Neu MdB der Partei ‹Die Linke›

Ostermarsch 2016

27.03.2016 | Erster Bericht: Das Wetter war uns wohlgesonnen, nach einem verregneten Karfreitag schien am Ostersamstag die Sonne über dem Rheinland.

Am Samstag morgen trafen sich in Duisburg Ostermarschiere*innen – mehr als im  vergangenen Jahr – und erstmals in Köln – 200 Teinehmer*innen- , die anschliessend nach Düsseldorf fuhren.

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Ostermarsch Rhein Ruhr 2016

Ostermarsch Rhein Ruhr, Düsseldorf 2015

Fluchtursachen erkennen – zivile Lösungen für Konflikte schaffen!

22.März 2016 | «Fluchtursachen erkennen, Verantwortliche benennen, Kriegsursachen beseitigen so lautet das Motto der Ostermarschierer bei ihrer dreitägigen Friedensaktion an Rhein und Ruhr. Bekannte Persönlichkeiten wie der SPD-Bundestagsabgeordnete Marco Bülow, die Geschäftsführerin des Flüchtlingsrates NRW, Birgit Naujoks oder die Bundestagsabgeordnete der LINKEN, Sarah Wagenknecht rufen als Erstunterzeichner zum Ostermarsch auf. 
«Die Ankunft von hunderttausenden Flüchtlingen in unserem Land führt uns sehr direkt die Folgen von Krieg und Rüstung vor Augen.» «Grenzen auf für Flüchtlinge, Grenzen schließen für Waffenlieferungen, ist unsere Forderung in diesen Tagen» meint Joachim Schramm vom Ostermarschkomitee Rhein Ruhr. «Die aktuellen Anschläge von Brüssel zeige deutlich, dass die Konzeption eines ‹Krieges gegen den Terror› gescheitert ist. Wir brauchen zivile Lösungen für die Konflikte im Nahen und Mittleren Osten» so Schramm weiter.

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ARD-Interview mit Assad

Assad und ARD-Korrespondent.

«Bis das Volk mich nicht mehr will»

Syriens Präsident Assad stellt im Interview seine Sicht dar, spricht über die Waffenruhe, seine Verbündeten und Deutschland. Ist für Wahlen und «wenn das syrische Volk es will», tritt er zurück.

Weltspiegel extra, 1. März 2016, in der Mediathek bis 8. März.

Quelle: ARD Mediathek
Foto: aus Weltspiegel extra



 

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