Deutsche Kommunistische Partei Rheinland-Westfalen

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Zitat

»… Ihr aber,
wenn es soweit sein wird
Dass der Mensch
dem Menschen ein Helfer ist
Gedenkt unsrer
Mit Nachsicht.«

Bertolt Brecht
An die Nachgeborenen

UZ 3

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Unsere Zeit

Sozialistische Wochenzeitung - Zeitung der DKP Unsere Zeit
  • Chinesische Wiedervereinigung
    Die Volksrepublik China hat seit diesem Herbst einen Gedenktag mehr. Vor achtzig Jahren befreiten Antifaschisten „auf beiden Seiten der Taiwan-Straße“ die Inseln Penghu und Taiwan...

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  • Lateinamerika im Visier
    Am 24. Oktober setzte US-Kriegsminister Pete Hegseth den größten Flugzeugträger der Welt, die „USS Gerald R. Ford“, in Richtung Karibik in Marsch. Er soll dort die...

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  • 1. Stunde: Kriegspropaganda!
    Es sind schwere Zeiten für alle, die einen neuen Beitrag zur Militarisierung der Gesellschaft leisten wollen. Ein Zwangsdienst für Rentner? Schon vorgeschlagen. Wehrpflicht für die...

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  • Heißer Herbst?
    Die Vorsitzenden der Gewerkschaften IG Metall und ver.di haben für diesen Herbst bundesweiten Protest angekündigt. Christiane Benner und Frank Werneke sehen in dem von Bundeskanzler Friedrich...

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  • „Unter Druck wie nie zuvor“
    Vom 9. bis zum 11. Oktober fand in Göttingen das „Vernetzungstreffen für eine solidarische Gesundheitsversorgung“ statt. UZ hat mit zwei der Teilnehmenden, Achim Teusch und...

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  • Vorläufig vorbeigeschrammt
    Wer nicht tiefer schaut, kann erst einmal aufatmen: Die vor einer Woche drohende Gefahr, dass die Bänder bei VW und anderen Autobauern in Deutschland stillstehen,...

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  • Wild West Web
    Der mehrstündige Ausfall von internetbasierten Diensten und Anwendungen Anfang letzter Woche rief Erstaunen und Fragen hervor. Schnell wurde ein Datenzentrum von Amazon Web Services (AWS)...

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  • Waffen für den Völkermord
    Mitte September wurden drei Frauen und zwei Männer festgenommen, die sich an Aktionen und einem Protestcamp gegen die israelische Rüstungsfirma Elbit in Ulm beteiligt hatten....

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  • Wachsen und entlassen
    Amazon setzt auf Massenentlassungen: Der US-Monopolist im Onlinehandel kündigte Anfang der Woche an, rund 14.000 Arbeitsplätze in der Verwaltung streichen zu wollen. Die Nachrichtenagentur Reuters...

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  • Betriebsrat bei Amazon Bochum gewählt
    Es ist der erste Amazon-Delivery-Standort, an dem ein Betriebsrat gewählt wurde: In Bochum konnte die von ver.di unterstützte Liste die Wahl für sich entscheiden. Sie...

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  • Akman kündigt ­Kandidatur an
    Orhan Akman will auf dem ver.di-Bundeskongress 2027 wieder für den Bundesvorstand seiner Gewerkschaft kandidieren. Er habe den ver.di-Gewerkschaftsrat bereits da­rüber informiert. Zugleich bat er darum,...

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  • Coca-Cola lahmgelegt
    Am Montag haben die Beschäftigten von Coca-Cola in Halle und Weimar die Produktion komplett lahmgelegt. Alle Schichten hätten sich am Warnstreik beteiligt, so die NGG....

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  • Kleinlaute Selbstherrlichkeit
    Ausgerutscht auf dem glatten internationalen Parkett: Das Herzensprojekt der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU), der Ukraine Milliarden aus Mitteln der russischen Zentralbank zu verschaffen,...

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  • Terror-Sympathisanten in der EU
    Kleiner Paukenschlag aus Bella Italia: Ein Berufungsgericht in Bologna hat am Montag die Auslieferung eines ukrainischen Verdächtigen im Zusammenhang mit den Anschlägen auf die Nord-Stream-Gaspipelines...

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  • Differenzierter Rassismus
    Im Mercator-Zimmer im Duisburger Rathaus spannen Bärbel Bas und Sören Link an diesem Montag eine Parallelwelt auf. Sie haben zu einer Pressekonferenz eingeladen im Anschluss...

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  • Gegen das Unrecht
    Am 31. Oktober 1925 wurde Heinrich Hannover in der unweit der Ostsee gelegenen Kleinstadt Anklam geboren. Sein Vater war Arzt, doch er wollte nicht in dessen...

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  • Besatzung schreitet voran
    Im Juli stimmte die Knesset mit großer Mehrheit für eine symbolische Resolution, die die Annexion der Westbank forderte. 71 Abgeordnete stimmten für die Anwendung israelischer...

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  • Ein Volksmandat gegen die Regierung
    Das irische Präsidentenamt ist fast rein repräsentativ und mit sehr wenigen exekutiven Befugnissen ausgestattet. Traditionell liegt daher die Wahlbeteiligung bei diesen Wahlen unter 50 Prozent und...

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  • Repression und Widerstand
    Furcht zu verbreiten ist das Ziel der erbarmungslosen Angriffe der Trump-Regierung gegen die sogenannten „undokumentierten“ Immigranten. Die Grausamkeit dieser Politik ist nicht Mittel zum Zweck,...

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  • Solidarität mit dem sozialistischen Kuba
    Eine Delegation der Deutschen Kommunistischen Partei hat in Kuba am „Dritten Internationalen Treffen theoretischer Publikationen linker Parteien und Bewegungen“ teilgenommen sowie an den Feierlichkeiten zum...

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  • Kämpferisch und optimistisch
    Vom 16. bis 19. Oktober fand in Brasilia der 16. Parteitag der Kommunistischen Partei Brasiliens (PCdoB) mit mehreren hundert Delegierten und vielen internationalen Gästen statt, darunter auch eine...

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  • Für ein souveränes Kuba!
    Am 25. und 26. Oktober 2025 tagte die 51. Bundesdelegiertenkonferenz der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba in Göttingen. Nach einem Grußwort seitens des Vorstands des „Netzwerk Cuba e. V.“ informierte der...

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  • USA-Russland-Dialog wird fortgesetzt
    Trotz der Absage eines zeitnahen Treffens zwischen den beiden Präsidenten soll der Dialog zwischen Russland und den USA fortgesetzt werden – ungeachtet der jüngsten Sanktionen Trumps...

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  • Kasernen statt Wohnungen
    Auf Drängen des Bundesverteidigungsministeriums hat die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) die Veräußerung von militärischen Grundstücken gestoppt. Das betrifft auch die Rochdale- und die Catterick-Kaserne in...

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  • Gescheiterte Spekulation
    Vor Kurzem ist die neue Ausgabe von „Rote Rebe – Die linke Flugschrift für die Südpfalz“ erschienen. Die Kleinzeitung der DKP Südpfalz widmet sich unter anderem...

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  • Im Kampfmodus
    Schüsse hallten durch das bayrische Erding. 40 Stück sollen laut „Bild“-Zeitung zwischen Polizisten und Soldaten gefallen sein. Ein Feldjäger der Bundeswehr sei dabei durch einen...

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  • Verschnupft
    Sehr geehrter Herr Wadephul, schon im Juli wirkten Sie beim Besuch Ihres chinesischen Amtskollegen Wang Yi verschnupft. Am vergangenen Freitag sagten Sie Ihre geplante Reise...

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  • Festungsökonomie
    Wer auf der Website der IG Metall stöbert, trifft dort auf das neue Lieblingswort ihrer Führung zu Abwendung der drohenden Deindustrialisierung Deutschlands: „Local-Content“-Regeln. Warum das in...

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  • Recht und billig
    Alles ist furchtbar teuer geworden. Alles? Nicht ganz. Für schlappe 2.000 Euro kann man sich einen deutschen Parlamentarier kaufen – so zumindest der Eindruck, den eine „Spendenkampagne“...

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  • Brot durch Spiele?
    Zwei Drittel der Münchner haben sich beim Bürgerentscheid letzten Sonntag für eine Bewerbung als möglicher deutscher Austragungsort der Olympischen Spiele in den Jahren 2036, 2040 oder...

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junge Welt

26. Oktober 2025

junge Welt. Die linke Tageszeitung.
  • Dokumentiert: »Es waren notwendige Versuche«
    Der bewaffnete Kampf der Rote Armee Fraktion im Rückblick. Ein Gespräch mit der jüngst verstorbenen Ex-RAF-Kämpferin Brigitte Asdonk aus dem Jahr 1998.
  • Klassiker: Weltbewegung des Kapitals
    Rosa Luxemburg untersuchte 1913 in »Akkumulation des Kapitals« auch deren geschichtliche Bedingungen: Der Kapitalexport der kapitalistischen Hauptländer führte zur Verselbständigung der ökonomischen »Hinterländer«.
  • Der schwarze Kanal: Mücken, Elefanten und Migranten
    Russische Jets sollen den litauischen Luftraum für 18 Sekunden verletzt haben. Die Kleinteiligkeit des Anlasses hinderte natürlich die nationale und alliierte Öffentlichkeit nicht, den Vorfall maximal zu skandalisieren.
  • Rojava: Befreiung ist möglich
    Die kurdische Frauenbewegung hat mit der Schaffung autonomer Strukturen in Nordostsyrien viel erreicht und wird auch vor den neuen Machthabern nicht zurückweichen.
  • jW-Wochenendgeschichte: Auch das Chaos hat Struktur [Online-Abo]
    Die Auseinandersetzung mit der Flüchtlingskrise ist nur ein Aspekt des Molyvos International Music Festival, und keineswegs der wichtigste. Schließlich geht es darum, anspruchsvolle Musik auf die Insel zu bringen.
  • Coole Wampe: Palak Paneer
    Die früheste Verwendung des Wortes »Rasa« lässt sich im Rigweda nachweisen, dort bedeutete es: Lebenssaft, Kuhmilch, Würze oder Aroma.
  • Rätseln und gewinnen!: Kreuzworträtsel
    jW-Wochenendrätsel: Mitmachen und gewinnen!
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Briefe der Klara Schabrod

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Bericht zur Frauentagsveranstaltung 2025


Das Buch der Historikerin Mareen Heying, Foto: DKP Köln

Klara Tuchscherer ist aktiv bei den „Kindern des Widerstands“. Am Internationalen Frauentag 2025 berichtet sie von ihrer Mutter Klara Schabrod. Im Mittelpunkt steht der zehnjährige Briefwechsel Klara Schabrods mit ihrem Verlobten Karl Schabrod, der 1934 zu einer lebenslangen Zuchthausstrafe verurteilt worden ist. Dieser Briefwechsel unterliegt selbstverständlich der Zensur, aber lässt erkennen, wie Klaras Liebe, ihre Besuche und Briefe Karl helfen, mehr als zehn Jahre Haftzeit zu überstehen. Aber es wird auch der weibliche Rückhalt, der Fleiß, die Umsicht der Frauen deutlich, auf die der antifaschistische Widerstand bauen konnte.

Zeitweise war Klara als Vertreterin einer Textilfirma mit einem DKW, meistens aber mit zwei Musterkoffern auf dem Fahrrad unterwegs. Im übrigen hielt sie sich und ihren Sohn Konrad durch Schneiderarbeiten über Wasser.

Die Historikerin Mareen Heying hat zum Briefwechsel der beiden Verlobten gearbeitet. Daraus entstand ihre Masterarbeit und ein Buch über „Alltagskonstruktionen einer Kommunistin in Briefen zur Zeit des deutschen Faschismus“ (Bochum 2014). Florence Hervé schreibt im Vorwort: „Solcher Frauen wie Klara Schabrod muss man gedenken. Weil sie unangepasst waren. Weil sie ihr Leben riskierten. Weil sie sich für eine friedliche Zukunft einsetzten. Weil sie ein anderes Deutschlandbild vermitteln. Weil sie ein anderes Frauenbild als das der gefügigen Hausfrau prägten: das der Freiheitskämpferin.“

Weiterlesen: Briefe der Klara Schabrod

Bericht über das Gedenken in der Elsaßstraße

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Der dritte März 1933 warnt


Die DKP Köln erinnert an den Widerstand gegen Nazis in der Elsaßstraße am 3.3.1933. Foto: DKP Köln

Eine bronzene Gedenktafel in der Elsaßstraße (Südwand der Nr. 45) erinnert seit 1985 an den Überfall der SA auf die Bewohnerinnen und Bewohner der Elsaßstraße und an ihren Mut im Widerstand gegen die Nazibarbarei. Die SA hatte die Straße am 3. März 1933 gestürmt.
Es stimmt, hier waren die Kommunisten besonders stark. Zudem hatten die letzten Wahlen hatten die KPD gestärkt. Anläśslich der Reichstagswahlen am 6. November 1932 wählten 24,5 Prozent der Kölnerinnen und Kölner die KPD. Reichsweit hatten die Kommunisten an Stimmen gewonnen und die Nazis verloren.
Auf der Gegenseite führte das zur Eile. Am 30. Januar 1933 wurde Hitler zum Reichskanzler ernannt. Zwei Tage später wurde der Reichstag aufgelöst und Neuwahlen für den 5. März angesetzt. Sogleich nahm der Straßenterror Fahrt auf. Schon am 1. Februar musste die KPD-Zeitung „Sozialistische Republik“, unter der Überschrift „Nazi-Terror in Köln – Feuerüberfall auf das Parteibüro in Mülheim“ von Überfällen auf Arbeiter, Straßenpassanten und Arbeiterlokale berichten. 80 SA-Leute hatten das Büro der KPD-Stadtteilleitung überfallen. Sie gaben Serien von Schüssen auf das Lokal ab. Genossen wurden alarmiert, konnten den Überfall abwehren und die Bande in die Flucht schlagen.

Weiterlesen: Bericht über das Gedenken in der Elsaßstraße

Köln: Internationaler Frauentag 2025

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Frauenkämpfe gestern und heute

Briefe der Klara Schabrod

Klara Tuchscherer, aktiv bei den „Kindern des Widerstands“, wird über ihre Mutter Klara Schabrod, eine kommunistische Widerstandskämpferin berichten. Im Mittelpunkt wird der zehnjährige Briefwechsel mit Ihrem Verlobten Karl Schabrod stehen, der 1934 zu einer lebenslangen Zuchthausstrafe verurteilt worden war.

Dazu gibt es einen kurzen Film (ca. 15 Minuten).

Anschließend wollen wir über die Emanzipation der Frauen vor dem Hintergrund der derzeitigen reaktionären Entwicklungen diskutieren.

08. März 2025
Samstag, 15 Uhr

Saal des „Kat'18“ Kartäuserwall 18 (Nähe Chlodwigplatz)

Weiterlesen: Köln: Internationaler Frauentag 2025

Köln: Auschwitzgedenktag 2025

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27. Januar 2025 in der Antoniterkirche


Die Antoniterkirche war voll besetzt. Foto: DKP Köln

2025 jährt sich die Befreiung des Vernichtungs- und Konzentrationslagers Auschwitz zum 80. Mal. Der Ortsname dient als Metapher des Grauens. Sie verweist auf das System des industriellen Massenmordes. Aber sie steht auch für den festen Willen des „Nie wieder!“: Nie wieder Krieg, nie wieder Faschimus!
Demgegenüber drohen die Details der historischen Ereignisse zu verblassen. Das Grauen hat aber Gründe, Ziele und Nutznießer, deren sich die politische Erinnerung bemächtigen muss. Wie in den großen Demonstrationen gegen die AfD zu Anfang des Januar 2025.
Das KZ Auschwitz bestand aus drei großen Komplexen: dem Stammlager, dem Vernichtungslager Birkenau und dem KZ Monowitz, gebaut für Zwangsarbeit bei der IG Farben. Hinzu kamen 50 weitere Außenlager. Während der NS-Zeit ermordeten die Nazis dort über anderthalb Millionen Menschen. Auschwitz war Teil der gewaltigen Vernichtungsindustrie. Die faschistische Ideologie deklarierte Millionen Menschen im Namen der Herrschaft einer Rasse als minderwertig, missbrauchte sie als Arbeitssklaven und ermordete sie schließlich in den Lagern durch Hunger, Krankheiten und Gas. Und an den Fronten mit Panzern, Raketen, Gewehren.

Weiterlesen: Köln: Auschwitzgedenktag 2025

Referat zum Kölner Doppelhaushalt 2025/26

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Kommunale Kredite gewähren, was die Schuldenbremse verweigert


Die Gruppe DKP Köln-Innenstadt fordert einen Schuldenschnitt, statt die Anwendung der ruinösen Schuldenbremse. Foto: DKP Köln

Es ist noch kein ganzes Jahr her. Am 3. April 2024 warnte Verena Göppert, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Städtetages, vor der katastrophalen Lage der Städte und Gemeinden. Der kommunale Finanzierungssaldo sei um mehr als 9 Milliarden Euro abgestürzt, von einem geringen Überschuss von 2,6 Milliarden Euro im Jahr 2022 auf ein Defizit von 6,8 Milliarden Euro in 2023. Einen vergleichbaren Einbruch habe es zuletzt im Zuge der Finanzmarktkrise ab dem Jahr 2008 gegeben.
Drei Wochen zuvor, am 13. März 2024, hatten sich die Bundestagsfraktionen der Ampel die folgende Erklärung abringen lassen:

„Die Koalitionsfraktionen unterstreichen die Notwendigkeit, die angespannte finanzielle Situation vieler deutscher Kommunen in den Blick zu nehmen und sich mit der strukturellen Verbesserung der Kommunalfinanzierung auseinanderzusetzen, um auch auf kommunaler Ebene Impulse für mehr Wachstum und Transformation zu ermöglichen. Angesichts der zunehmenden Belastungen durch Altschulden, Soziallasten und den Herausforderungen der Digitalisierung, begrüßen wir die Zusage des BMF (Bundesfinanzministerium), eine größere Fachkonferenz mit dem Ziel zu organisieren, Maßnahmen für eine faire, transparente und nachhaltige Finanzierung für die kommunale Ebene zu diskutieren. Im Mittelpunkt der Diskussionen sollen Verbesserungen der kommunalen Investitionsfähigkeit und die kommunalen Finanzierungsgrundlagen im Steuerverbund stehen, beispielsweise Art und Umfang der Gewerbesteuerumlage sowie die Kriterien für die Verteilung der Umsatzsteuereinnahmen. Ebenso sollte die Frage des Abbaus der kommunalen Altschulden vor dem Hintergrund des verfassungsrechtlichen Auftrags zur Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse und der Finanzierungsverantwortung der für die Kommunen zuständigen Länder aufgegriffen werden. Angesichts des in diesem und den Folgejahren zu erwartenden negativen Saldos der kommunalen Haushalte ist es das Ziel der Fachkonferenz, tragfähige, innovative und gerechte Lösungen zu diskutieren, die es den Kommunen ermöglichen, ihren Verpflichtungen nachzukommen und gleichzeitig in die Zukunft zu investieren. Die Beteiligung an der Fachkonferenz soll angefangen von den kommunalen Spitzenverbänden und Ländervertretern, den Repräsentanten des Bundes und der Kommunen auch Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis sowie der Kommunalwirtschaft umfassen. Die Koalitionsfraktionen begrüßen die Zusage des BMF, diesen wichtigen Austausch noch vor der parlamentarischen Sommerpause durch eine fachliche Veranstaltung einzuleiten.“

Weiterlesen: Referat zum Kölner Doppelhaushalt 2025/26

Referat: Mieten und Wohnen

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Wohnungskonzerne ebenso wie Grund und Boden gehören in Gemeineigentum!

Friedrich Engels hält die Wohnungsnot für „ein notwendiges Erzeugnis der bürgerlichen Gesellschaftsform“. Er schreibt, dass „die eine Gesellschaft nicht ohne Wohnungsnot bestehen kann, in der die große arbeitende Masse auf Arbeitslohn, also auf die zu ihrer Existenz und Fortpflanzung notwendige Summe von Lebensmitteln, ausschließlich angewiesen ist; in der fortwährend neue Verbesserungen der Maschinerie usw. Massen von Arbeitern außer Arbeit setzen; in der heftige, regelmäßig wiederkehrende industrielle Schwankungen einerseits das Vorhandensein einer zahlreichen Reservearmee von unbeschäftigten Arbeitern bedingen, andereseits zeitweilig die große Masse der Arbeiter arbeitslos auf die Straße treiben; in der Arbeiter massenhaft in den großen Städten zusammengedrängt werden, und zwar rascher, als unter den bestehenden Verhältnissen Wohnungen für sie entstehn, in der also für die infamsten Schweineställe sich immer Mieter finden müssen; in der endlich der Hausbesitzer, in seiner Eigenschaft als Kapitalist, nicht nur das Recht, sondern, vermöge der Konkurrenz, auch gewissermaßen die Pflicht hat, aus seinem Hauseigentum rücksichtslos die höchsten Mietpreise herauszuschlagen. In einer solchen Gesellschaft ist die Wohnungsnot kein Zufall, sie ist eine notwendige Institution, sie kann mitsamt ihren Rückwirkungen auf die Gesundheit usw. nur beseitigt werden, wenn die ganze Gesellschaftsordnung, der sie entspringt, von Grund aus umgewälzt wird.“ (Zur Wohnungsfrage, 1872, MEW 18, 236)

Weiterlesen: Referat: Mieten und Wohnen

Köln: Flugblatt zu den Protesten gegen die AfD und andere rechte Parteien #5vor12

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Wer gegen Nazis ist …

Etwa vor einem Jahr gab es einen großen Aufschrei in der Bevölkerung, da öffentlich gemacht wurde, dass sich in Potsdam Mitglieder der „Alternative für Deutschland“ (AfD), Unternehmensvertreter, Burschenschaftler sowie drei (teilweise damalige) Mitglieder der CDU zu einem „Geheimtreffen“ versammelt hatten. Ihr Thema: Menschen sollen anhand rassistischer Kriterien aus Deutschland vertrieben werden. Die offene Menschenverachtung und das völkische Staatsbürgerverständnis wird seitdem im rechten politischen Lager noch offensiver mit Begriffen wie „Remigration“ und „Rückführung“ zum Ausdruck gebracht.

Weiterlesen: Köln: Flugblatt zu den Protesten gegen die AfD und andere rechte Parteien #5vor12

Bemerkungen zur Inauguration Donald Trumps

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Zur Inauguration Donald Trumps

„Im Interesse der nationalen Sicherheit und der Freiheit in der Welt sind die USA der Ansicht, dass der Besitz und die Kontrolle von Grönland eine absolute Notwendigkeit sind", erklärte Trump am (7. Januar 2025) in seiner Residenz Mar-a-Lago. „Kanada und die Vereinigten Staaten, das wäre wirklich etwas", sagte er über seine Eingemeindungsabsichten. „Man würde diese künstlich gezogene Linie loswerden und sich anschauen, wie das aussieht. Und es wäre auch viel besser für die nationale Sicherheit." Während er gegenüber Grönland und Panama militärische Gewalt nicht ausschloss, erklärte er auf die Frage, ob er zur Eingemeindung Kanadas auch militärische Gewalt anwenden würde: „Nein, wirtschaftliche Gewalt."

Weiterlesen: Bemerkungen zur Inauguration Donald Trumps

Weitere Beiträge ...

  1. Jahreshauptversammlung der Gruppe Köln-Innenstadt 2024
  2. 12. Dezember: Kundgebung zum Klinikerhalt in Köln und für den Erhalt der Gesundheitsversorgung
  3. Demonstration am 7. Dezember in Köln: Waffenstillstand in Gaza und Libanon jetzt – Stopp aller Waffenlieferungen!
  4. Podiumsdiskussion zu Aufrüstung in Neuss

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Neue Beiträge

  • Demo «Frieden schaffen – Aufrüstung stoppen!» - 11 Stunden im Kölner Polizeikessel
  • Kulturabend und Mitgliederversammlung der Gruppe Köln-Innenstadt im September
  • Referat zur wachsenden Kriegsgefahr und zum Friedenskampf
  • Erklärung zur Polizeigewalt gegen die Demonstration von Rheinmetall Entwaffnen und des Kölner Friedensforums zum Antikriegstag 2025 im Köln
  • «De Rude Pooz»-Pressefest Sommer 2025
  • 2. Neus­ser Frie­dens­kon­fe­renz am 13. September 2025
  • Heraus zum Antikriegstag 2025!
  • De Rude Pooz zum Kölner Kommunalwahlprogramm 2025
  • Solidarität mit «Rheinmetall entwaffnen!»
  • Für eine glaubwürdige, konsistente und linke kommunale Außenpolitik in Köln!
  • 8. Mai 1945: Wer wurde befreit?
  • Aufruf zum Gedenken und Feiern: 80. Jahre nach der Befreiung von Krieg und Faschismus
  • Maifeier
  • Trumps kurzer Zollkrieg
  • Kölner Ostermarsch 2025
  • Deutz-Mülheimer Straße = Straße der Spekulanten
UZ-Dokumentation «Umwelt – eine akute Menschheitsfrage»  Grün geht nicht ohne Rot.  DKP zu Ursachen und Lösungsansätzen für die ökologische Krise.

Termine

  • 3. Oktober: Bundesweite Demonstrationen in Berlin und in Stuttgart
  • 3. Oktober 2025: Demonstration in Uedem, für Frieden, Entspannungspolitik und Abrüstung
  • Vom Klassenzimmer in den Krieg?
  • Demonstration am 13. September: „Bildung rauf, Rüstung runter“
  • Demonstration gegen Krankenhausschließungen am 13. September
  • Solidarität mit Palästina am 4. September in Köln!
  • 29. März 2025: Bundesweite Demonstration in Wiesbaden
  • IPPNW Köln: "Keine Grundgesetzänderung für Hochrüstung und Kriegstüchtigkeit!" - Kundgebung am 17. März 2025
  • Podiumsdiskussion zu Aufrüstung in Neuss
  • Paula Keller «Pantopia» Zitate aus der Wirklichkeit
  • 14. April: Gedenkfeier am Wenzelnberg

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