Deutsche Kommunistische Partei Rheinland-Westfalen

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Zitat

»Verstaatlichung der Banken, Versicherungsunternehmungen und der Bodenschätze, Verstaatlichung der Bergwerke und der Energiewirtschaft. Erfassung des Großgrundbesitzes und der lebensfähigen Großindustrie und aller Kriegsgewinne für die Zwecke des Wiederaufbaus. Beseitigung des arbeitslosen Einkommens aus Grund und Boden und Mietshäusern. Scharfe Begrenzung der Verzinsung aus mobilem Kapital. Verpflichtung der Unternehmer zur treuhänderischen Leitung der ihnen von der deutschen Volkswirtschaft anvertrauten Betriebe. Beschränkung des Erbrechtes auf die unmittelbaren Verwandten…«

Zentralausschuß der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, Aufruf vom 15. Juni 1945 zum Neuaufbau der Organisation

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Unsere Zeit

Sozialistische Wochenzeitung - Zeitung der DKP Unsere Zeit
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    Wem der Weg nach Berlin zu weit war, wer keine Zeit hatte oder die Beiträge der 18. Peter-Hacks-Tagung zuhause in Ruhe noch einmal verfolgen möchte,...

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  • „Über die Inhalte unserer Messe entscheidet nicht die Stadt Nürnberg“
    Die auf der Linken Literaturmesse in Nürnberg ausstellenden Verlage wehren sich in einer gemeinsamen Resolution vom 2. November gegen einen Zensur-Versuch der Stadt Nürnberg. Die...

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  • Cancel-Kampagne gegen Helga Baumgarten
    Wenn es um Palästina geht, sind deutsche Politiker, Journalisten und Akademiker schnell dabei, Skandale zu erfinden, wo keine sind. So geschehen zuletzt in Halle, nachdem...

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  • Trotzdem rüsten?
    „Wenn Milliarden aus dem Sondervermögen in öffentliche Infrastruktur fließen, muss das auch bei den heimischen Stahlherstellern ankommen“ so der zweite Mann der IG Metall, Jürgen Kerner,...

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  • Kein Merz für Kinder
    Rund 600.000 Postkarten versendet die Bundeswehr jedes Jahr, um Minderjährige für das Töten und Sterben zu begeistern. Doch der Wunsch, sein junges Leben beim Militär...

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  • Wer schadet eigentlich?
    Vor Beginn der UN-Klimakonferenz „COP30“ im brasilianischen Belém am 10. November ist wieder einmal eine Menge mediale Aufmerksamkeit auf die Veränderungen des Klimas und die Verschmutzung...

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  • Profite schützen, Arbeiter gefährden
    Wo Bürokratieabbau drauf steht, ist in der Regel Sozial­abbau drin. Die jüngst bekannt gewordenen Pläne aus dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gehen sogar...

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  • Mehr Ausnahmen für Saisonkräfte?
    Die Bundesregierung hat in der letzten Woche den Beschluss gefasst, den Mindestlohn zum 1. Januar 2026 von derzeit 12,82 Euro auf 13,90 Euro pro Stunde anzuheben. Ein Jahr...

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  • Solidaritätsbeitrag
    Thomas Ewald hatte in der UZ vom 19. September ein „Plädoyer für eine Kampagne zur Wiedererhebung der Vermögensteuer“ veröffentlicht, Lucas Zeise hielt dagegen und schrieb in...

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  • Wieder entlassen
    Am 29. Oktober erhielt Orhan Akman von ver.di seine fristlose Kündigung. Es ist inzwischen der fünfte Versuch der Gewerkschaft, ihn durch Kündigung als hauptamtlich Beschäftigten loszuwerden....

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  • Alles in 2,5 Stunden
    Ich befinde mich in einem heruntergekommenen Gebäude. Als ich an der Toilette vorbeilaufe, schlägt mir Pissegeruch entgegen, so dass ich kurz an meiner Mission zweifle....

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  • NGG kritisiert ­Stellenstreichungen
    Die Gewerkschaft NGG kritisiert den vom Nestlé-Konzern angekündigten massiven Stellenabbau. Nestlé ist der weltgrößte Produzent von Nahrungsmitteln und hatte Mitte Oktober verkündet, weltweit rund 16.000...

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  • DB: Jetzt noch ­unpünktlicher
    Wie neben anderen die „Tagesschau“ berichtet, stellt die Deutsche Bahn (DB) immer neue Unpünktlichkeitsrekorde auf. Im Oktober sei nur etwa jeder zweite Fernzug pünktlich gewesen,...

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  • Reiche: Strompreis-­Subvention kommt
    Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) geht von der Einführung eines subventionierten Industriestrompreises schon zum 1. Januar 2026 aus. Konzerne in Deutschland klagen seit Langem über zu hohe...

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  • Einschüchterung statt Recht
    „In seinem Sessel, behaglich dumm/Sitzt schweigend das deutsche Publikum“, beginnt ein Gedicht, das der junge Karl Marx im Jahr 1836 geschrieben hat. Zwei Zeilen, die...

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  • „Wir waren nie allein“
    Die Bundesregierung will Deutschland „kriegstüchtig“ machen und die Wehrpflicht wieder einführen. Was macht man als junger Kommunist, der zur Bundeswehr eingezogen wird? Darüber sprach UZ...

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  • Schluss mit lässig
    Bei ihren Auftritten an Schulen geben sich Jugendoffiziere der Bundeswehr oft eher lässig und manchmal sogar ein bisschen kritisch, um einen guten Eindruck vor der...

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  • Unruhestifter
    Die Obrigkeit versteht keinen Spaß mehr, und Kritik noch weniger. Der Verfolgungsapparat läuft wie geölt, und auf den früher hochgelobten gerichtlichen Schutz vor unliebsamen Besuchen...

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  • Lenin ist in Gefahr
    Der Schweriner Lenin ist in Gefahr. Wie zahlreichen Medien zu entnehmen war, haben sich „Bürger“ in einem Offenen Brief an die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns gewandt, um...

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  • Ärzte gegen Militärlogik
    Der „Verein demokratischer Ärztinnen“ (vdää) übt Kritik am Berliner „Rahmenplan für die Zivile Verteidigung“. Dabei handelt es sich um ein 28-seitiges Geheimpapier, das von der...

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  • Breuer will alle
    Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, hat sich im Zusammenhang mit der Wiedereinführung der Wehrpflicht gegen ein Losverfahren ausgesprochen. „Aus militärischer Sicht ist es entscheidend,...

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  • Trümmer-Bunker
    Bei der Innenministerkonferenz im Dezember will das Bundesinnenministerium ein neues Schutzraumkonzept vorstellen. Nach Angaben von „table.media“ sollen die Kommunen zwischen 2026 und 2029 rund 165 Millionen Euro...

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  • Misshandlung, Folter, Vergewaltigung
    Diesmal traf der Bannfluch das „Internationale Komitee vom Roten Kreuz“. Ein Knesset-Abgeordneter der rechtsextremen Partei „Otzma Yehudit“ nannte es eine „antisemitische Organisation“. Ganz so weit...

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  • Nicht allein
    Kuba kämpft sich nach dem verheerenden Tropensturm Melissa zurück in den Alltag. Im Osten der Insel beginnen die Aufräumarbeiten. Spezialeinheiten evakuieren abgeschnittene Dörfer und die...

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  • Der nächste Sargnagel
    Die Abstimmung in der UN-Vollversammlung zur Blockade der USA gegen Kuba brachte am 29. Oktober eine kleine Änderung und einen mittleren Paukenschlag; beide haben mit einer...

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  • Nur eine Episode
    Mit großem Pomp unterzeichneten Mitte Oktober Vertreter von Ägypten, Katar und der Türkei gemeinsam mit US-Präsident Donald Trump eine Waffenstillstandsvereinbarung für Gaza. Trump hielt sich...

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  • Strategische Niederlage
    Natürlich war es der beste Deal seit der Existenz des Universums, den der „Große Dealmaker“, Donald J. Trump, mit seinem chinesischen Counterpart Xi Jinping geschlossen...

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  • Gewalt und Hunger im Sudan
    Ankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (IGH) in Den Haag haben nach jüngsten Berichten über Gewaltverbrechen in der sudanesischen Stadt Al-Faschir Ermittlungen angekündigt. Die Anklage teilte mit,...

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  • Zeit für Frieden!
    30 Jahre nach dem Mord an Jitzchak Rabin haben am Samstag etwa 150.000 Menschen in Tel Aviv des früheren Ministerpräsidenten gedacht. „Das waren andere Zeiten, als Führungskräfte...

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  • Neuer Angriff der USA in der Karibik
    Das US-Militär hat erneut ein angeblich mit Drogen beladenes Boot in der Karibik angegriffen. Bei der Attacke in internationalen Gewässern seien drei Männer getötet worden,...

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junge Welt

09. November 2025

junge Welt. Die linke Tageszeitung.
  • Urheberrecht: »Das Urheberrecht stammt aus der analogen Welt«
    Über den Schutz des geistigen Eigentums in der DDR und dessen Niedergang in Zeiten des Internets und der künstlichen Intelligenz. Ein Gespräch mit Arthur Wandtke
  • Klassiker: Schauplatz Weltbühne [Online-Abo]
    In ihrer »Akkumulation des Kapitals« zeigte Rosa Luxemburg 1913: »Friedlicher« Freihandel war stets eine kapitalistische Illusion. International bedarf das Kapital Gewalt, Betrug und Krieg. Das ist »auswärtige« Politik
  • Der schwarze Kanal: Ab nach Damaskus
    Politiker zweifeln an der Aufenthaltsberechtigung geflüchteter Syrer. Wie denn – einfach nur seine Kinder ohne Krieg aufwachsen lassen wollen, das soll ein Fluchtgrund sein? Allenfalls vorübergehend.
  • Nahostkonflikt: Das Auge des palästinensischen Fußballs
    Aufgewachsen in der von Israel besetzten Westbank, nutzt Akram Dschoma seine Kamera, um Identität und Widerstand festzuhalten.
  • jW-Wochenendgeschichte: Filsers Ende [Online-Abo]
    Wir wollten eigentlich an diesem Morgen schwimmen gehen. Aber wir waren in diesen Maitagen 1945 voller Rachsucht, und wir wollten keine Zeit verlieren, Filser zu finden und zu töten.
  • Coole Wampe: Draniki
    Fümml! Trapp! Brizzl! – Die Märkte klatschen im Takt – ein Summen aus Stahl und Aluminium, drrr-drrr-Dividende! Lass fallen, fallen, Proletarier fallen, Zahlen fliegen wie Tauben aus der Kasse des Kriegs. Schnüttelwutz!
  • Rätseln und gewinnen!: Kreuzworträtsel
    jW-Wochenendrätsel: Mitmachen und gewinnen!
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Düsseldorf stellt sich quer!

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Polizei wird in »perverse Rolle als Beschützer von Nazis und Hooligans« gedrängt

Polizei muss Dügida beschützen.

Am 2.02.15 zog wieder ein klägliches Häuflein Neonazis aus Köln, Dortmund und anderen Orten durch Düsseldorf. Sie konnten lange nicht los gehen, waren dann aber bestens beschützt durch berittene Polizei und Polizisten an jeder Querstrasse, diese fotografierten fleissig, allerdings die etwa 800 Gegendemonstranten, nicht die Neonazis.

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Kögida gibt auf

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Gestern hatte Kögida den Schnupfen, heute gibt Kögida auf

Freudiger Gesang von karnevalistisch geschmückten Kögida-Gegnern.

Köln, 29. Januar 2015 | Das Bünd­nis »Köln ge­gen Rechts« ver­än­der­te ges­tern kurz­fris­tig sein Kon­zept, nach­dem Kögi­da ab­ge­sagt hat­te. Ei­ni­ge hun­dert De­mons­tran­ten freu­ten sich. Auf dem Bahn­hofs­vor­platz wur­de ge­sun­gen und ge­tanzt.

Weiterlesen: Kögida gibt auf

Der 175. Ver­hand­lungs­tag im Münchner NSU-Prozess

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Die Keupstraße in München

Demonstranten mit Transparent: »Her yer. Keupstrasse ist überall. Für eine Gesellschaft ohne Rassismus«.

20. Ja­nu­ar 2015, der 175. Ver­hand­lungs­tag im Münch­ner NSU-Pro­zess.

Ei­ne Rei­he von An­schlagsop­fern aus der Köln-Mül­hei­mer Ke­up­stra­ße wer­den heu­te und in den fol­gen­den Ta­gen be­fragt. Vie­le Men­schen wol­len die Ver­hand­lung in dem bun­ker­ar­ti­gen Raum A 101 des Jus­tiz­zen­trums ver­fol­gen, der An­drang ist groß. Die Zu­schau­er­tri­bü­ne hat nur 68 Plät­ze, Jour­na­lis­ten ist die Hälf­te da­von vor­be­hal­ten. Kein Platz bleibt un­be­setzt. Wer rein kom­men will, muss früh auf­ste­hen. Seit 6.00 Uhr war­ten in der Käl­te die El­tern von San­dro D., die Mut­ter von Me­lih K. trifft spä­ter ein. Die Freun­de San­dro D. und Me­lih K. sind sei­ner­zeit schwer ver­letzt wor­den. Ih­re Aus­sa­gen sind auf den Vor­mit­tag ter­mi­niert.

Weiterlesen: Der 175. Ver­hand­lungs­tag im Münchner NSU-Prozess

Die Nazis kommen nach Düsseldorf

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Wir stellen uns quer!

 Protest-Demonstrantinnen mit Transparenten.

Düsseldorf 23. Januar 2015 | Die Neo­na­zis von »Dü­gi­da« wol­len JE­DEN Mon­tag bis Jah­res­en­de in Düs­sel­dorf auf­mar­schie­ren und ha­ben nach ei­ge­nen An­ga­ben dies auch be­reits bei der Po­li­zei an­ge­mel­det. Der nächs­te Auf­marsch soll am kom­men­den Mon­tag, den 26.1. statt­fin­den. Die Na­zis wol­len sich ab 18:30 Uhr vor dem Haupt­bahn­hof tref­fen und dann über die Fried­rich-Ebert-Stra­ße mar­schie­ren, links in die Karl­stra­ße ein­bie­gen, von dort über den Stre­se­mann­platz und die Graf-Adolf-Stra­ße bis hin zum Graf-Adolf-Platz zie­hen.

Weiterlesen: Die Nazis kommen nach Düsseldorf

Dügida schrumpft weiter

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Ge­richt ga­ran­tier­te die län­ge­re Marsch­strecke

 Demonstranten mit leuchtender Schrift: »Stopp Nazis«, Polizist.

Düsseldorf, 19.01.2015 | Die Düs­sel­dor­fer Dü­gi­da-Be­we­gung, die ih­ren Ur­sprung in den bun­des­wei­ten Pe­gi­da-Auf­mär­schen hat, schrumpft wei­ter. Nur noch 150 aus­ge­wie­se­ne Rech­te ver­sam­mel­ten sich in der Nä­he des Haupt­bahn­ho­fes. Die vier Ge­gen­kund­ge­bun­gen hat­ten et­wa 1500 Teil­neh­mer. Neo­na­zis aus Dort­mund, die zu­vor in Düs­sel­dorf da­bei wa­ren, hat­ten sich am Mon­tag auf Duis­burg ori­en­tiert.

Weiterlesen: Dügida schrumpft weiter

Lenin-Liebknecht-Luxemburg 2015

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DKP in Aktion

Ein guter Auftakt für 2015

Demonstranten mit roten Fahnen.

Berlin, 11. Januar 2015 | 13.000 Men­schen bei der Lu­xem­burg-Lieb­knecht-De­mons­tra­ti­on vom Frank­fur­ter Tor zur Ge­denk­stät­te der So­zia­lis­ten, Zehn­tau­sen­de di­rekt in Fried­richs­fel­de an den Grä­bern von Ro­sa und Karl. Mehr als 2000 Men­schen bei der Ro­sa-Lu­xem­burg-Kon­fe­renz der Ta­ges­zei­tung jun­ge Welt, ein ge­ram­melt vol­ler Saal bei der Le­nin-Lieb­knecht-Lu­xem­burg-Ver­an­stal­tung der DKP: Das dies­jäh­ri­ge LLL-Wo­chen­en­de war ein vol­ler Er­folg!

Weiterlesen: Lenin-Liebknecht-Luxemburg 2015

Köln: Proteste gegen Kögida

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Weit über 10.000 Per­so­nen in Deutz

Demonstranten in Köln-Deutz.

»Köln stellt sich quer« be­dankt sich für die mas­sen­haf­te und in­ten­si­ve Un­ter­stüt­zung der Köl­ne­rin­nen und Köl­ner und der Men­schen aus der Um­ge­bung. Der Pro­test war bunt, fried­lich und un­ge­mein viel­fäl­tig und hat­te bun­des­wei­te Aus­strah­lung. Wir be­dan­ken uns bei den 56 Un­ter­stüt­zer-Or­ga­ni­sa­tio­nen; so breit wie noch nie. Wir be­dan­ken uns bei »Arsch huh« und al­len Be­tei­lig­ten für die Un­ter­stüt­zung durch sei­ne Künst­ler und die un­ver­zicht­ba­re Be­reit­stel­lung der tech­ni­schen In­fra­struk­tur. Das Zu­sam­men­wir­ken al­ler drei Bünd­nis­se hat sich be­währt

Weiterlesen: Köln: Proteste gegen Kögida

In Deutschland wird wieder selektiert

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CDU/CSU und SPD re­geln Blei­be­recht und Auf­ent­halts­be­en­di­gung neu

Protestler mit Transparent: »Rassistischen und antiziganistischen Normalzustand brechen!«.

Der Ge­setz­ent­wurf der Bun­des­re­gie­rung bringt es auf den Punkt: Wer wirt­schaft­lich, ideo­lo­gisch und kul­tu­rell hin­rei­chend in die­ses po­li­ti­sche Sys­tem in­te­griert wer­den kann, der darf blei­ben. Der ge­hört zu den Gu­ten, denn er hält sich er­folg­reich seit Jah­ren (min­des­tens acht Jah­re) in Deutsch­land auf. Er sorgt sich um sei­nen Le­bens­un­ter­halt »durch ak­ti­ve Teil­nah­me am Ar­beits­markt«. Er hat »hin­rei­chen­de deut­sche Sprach­kennt­nis­se«. Er lie­fert ein »Be­kennt­nis zur frei­heit­lich de­mo­kra­ti­schen Grund­ord­nung der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land« ab. Er ver­fügt über ei­ne »grund­sätz­lich ge­ge­be­ne Straf­frei­heit«. Und: er hat »kei­ne Be­zü­ge zu ex­tre­mis­ti­schen oder ter­ro­ris­ti­schen Or­ga­ni­sa­tio­nen.« Klei­ner Hin­weis: Die Ar­bei­ter­par­tei Kur­dis­tans (PKK) gilt in Deutsch­land – in Über­ein­stim­mung mit EU und USA – als »ter­ro­ris­ti­sche Ver­ei­ni­gung«. Wer die Be­din­gun­gen des Ge­set­zes nicht er­füllt, der muss da­mit rech­nen, dass er – schnel­ler als bis­her – wie­der ent­fernt wird.

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  1. »Wir sind das (rechte) Volk!«
  2. AWO Streikaktion
  3. Gemeinsam gegen Neonazis
  4. Düsseldorf: Demo für Kobane

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UZ-Dokumentation «Umwelt – eine akute Menschheitsfrage»  Grün geht nicht ohne Rot.  DKP zu Ursachen und Lösungsansätzen für die ökologische Krise.

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