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Geden­ken an verstor­bene Ratsfrau

Gedenken an Gundel Kahl

Gedenken im Ratssaal.

Oberbürger­meister Dirk Elbers sprach im Düs­sel­dorfer großen Rats­saal die Worte des Geden­kens für Gundel Kahl (DKP), die verstor­bene Rats­frau aus der Links­frak­tion. Alle Mitglie­der des Rates, die Dezer­nen­ten und Vertre­ter der Verwal­tung hatten sich von ihren Plätzen erhoben.

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Sag mir, wo du wohnst – sag mir, wo Du stehst!

Gen­tri­fi­zie­rung als Klas­sen­kampf auf dem Schlacht­feld der Woh­nungs­po­li­tik in Düs­sel­dorf

Wohnblocks hinter Bahnlinie mit Schallschutzzaun. Beschriftung: »No surprising news…«.

Der Düs­sel­dorfer Ober­bür­ger­meis­ter Dirk Elbers (CDU) brachte die herr­schen­de Woh­nungs­bau­po­li­tik in der nord­rhein-west­fäli­schen Landes­haupt­stadt auf den Punkt: »Wer nicht genug Geld habe, um in Düs­sel­dorf wohnen zu kön­nen, könne ja in's nieder­rhei­ni­sche Um­land ziehen.« So die Nach­richten des WDR am 10. Sep­tem­ber, etwa fünf Minu­ten nach 12.

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Flüchtlingskarawane in Düsseldorf

Zwischenstation in Düsseldorf

Kundgebung vor dem Hauptbahnhof Düsseldorf.

Die Flüchtlingskarawane machte auf ihrem Weg von Würzburg nach Berlin eine Zwischenstation vor dem Düsseldorfer Hauptbahnhof.

In zahlreichen Redebeiträgen wurde auf die Einschränkung der Menschenrechte hingewiesen. Ebenfalls kritisiert wurden die Auslandseinsätze der Bundeswehr, Heftiger Protest galt auch den andauernden Abschiebungen vom Düsseldorfer Flughafen mit Flugzeugen der Air Berlin.

Foto: Uwe Koopmann


 

Geschichts­revisionismus und Deutsche Schäferhunde

Mit Pferd und (Einsatz-)Wagen

»Alte Kameraden« demonstrierten mit ihren Fahnen für das Recht auf »Deutsche Heimat«. Foto: Gisela Blomberg.

Vor dem Landtag in Düsseldorf wurde am vergangenen Samstag Geschichts­revi­sio­nis­mus über den Laut­sprecher eingehämmert: Die »National-Konser­vative Bewegung der Deutschen aus Russland« hatte gerufen – und nur wenige waren gekommen. Stärker vertreten und phon­stärker waren die Teil­nehmer der Gegenkundgebung.

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Düsseldorf: 1. Mai

Mai-Demonstranten mit roten Fahnen und Transparent: »Ordentliche Lohnerhöhung für Telekom-Beschäftigte muss her! Jetzt sind wir dran!«.

Einen »Masterplan« zur Verbes­serung der sozialen und wirt­schaft­lichen Verhält­nisse forderte Michael Vassi­liadis, Vorsit­zender der IG BCE, in Düssel­dorf für die Kon­zerne. Die Gewerk­schaften hätten bereits durch Zurück­haltung ihren Bei­trag zur Bewäl­ti­gung der Krise geleis­tet. Deut­licher waren Klaus Reuter, DGB-Vorsit­zen­der in Düs­sel­dorf, und die Bei­träge aus der IG Metall-Jugend und aus dem Verdi-Bereich in der Telekom, denn ihre For­de­run­gen waren weniger von sozial­part­ner­schaft­li­chen Posi­tio­nen geprägt.

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