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Sprecherrat der DKP Köln: Christine Christofsky, Raimund Conrad, Dirk Stehling, Peter Trinogga | Am Stadtpark 68, 51373 Leverkusen (Volkshaus)  DKP Köln 

 

De Rude Pooz Nr. 3

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Die dritte Ausgabe der Stadtteilzeitung der DKP Köln-Innenstadt hat diese Woche die Druckerei in einer Auflage von 2500 Exemplaren verlassen.

 

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De Rude Pooz Nr. 2

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Bereits im April erschien die Nr. 2 der neuen Stadt­teil­zeitung der DKP Köln-Innen­stadt. Die Zeitung wurde inzwischen verteilt. Hier noch als pdf-Datei zu haben. Selbst drucken, wer sie auf Papier braucht.

»De Rude Pooz« Nr. 2

Pro Köln provoziert in Köln

Faschistische Propaganda und rassistische Aktionen

Abseits vom Geschehen: Demonstrant mit DKP-Fahne.

 

9. 5. 2012 | Pro NRW (Pro Köln) zeigte Mohamed-Karika­turen und bekam dafür viel mediale Reso­nanz, zuletzt gestern, am 8. Mai, vor der Baustelle der Moschee, wenige Tage vor den Land­tags­wahlen in NRW. Sala­fisten ließen sich gerne auf diese Pro­vo­ka­tion ein.

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Köln: Kleine Maifeier

Rifondazione, DKP und Freidenker

Kleine Maifeier vor dem Freidenkerzentrum in Köln.

Fotogalerie

Die Fotos von der kleinen Maifeier der Kölner Rifon­da­zione Comu­nista, den Frei­denkern und der DKP am Frei­den­ker­zen­trum in der Bayen­straße machen sicht­bar, wie ent­spannt in Köln der 1. Mai aus­klingt. Nach­mit­tags trudeln die Genos­sin­nen und Genos­sen, die Freunde und Kol­le­gen vom Heu­markt ein. Ein Tipp, der sich all­mäh­lich herum­spricht.

Paco und Madeleine singen zur Gitarre, Nach­barn finden sich ein. Es wird geplau­dert, geges­sen, getrun­ken, getanzt – und auch schon heftig diskutiert.

Maifeier der Kölner DKP 2012

Mit zahlreichen Gästen feierte die DKP Köln eine sonnige Maifeier. Am Ende wurde gesungen, die Gruppe Albatros brachte auf Zuruf Lieblingslieder, Arbeiterlieder, Kampflieder. Herrlich.


Die Stunde der Reden war da vorbei. Klaus Stein, der Kreisvorsitzende, hatte die Labilität der europäischen Regierungen angesichts des drohenden Fiskalpakts und der Haushaltskürzungen vermerkt. Er warnte vor der Inflation, die von Thomas Meyer, Chefvolkswirt der Deutschen Bank, in den nächsten Jahren mit jeweils 6 Prozent prognostiziert, von dieser Bank indes selbst betrieben wird.

Maifeier-Panorama.

Fotos in diesem Beitrag: Klaus Stein
Fotos von Klaus Müller in: Galerie

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Köln: KALK KONKRET – Die Fünfte

Faksimile: Kalk Konkret Nr. 4.

 

Die fünfte Ausgabe von KALK KONKRET – Stadtteilzeitung der DKP-Gruppe Kalk wird dieser Tage im Stadtteil verteilt.

 

Themen sind u.a.

  • Landtagswahl 2012: Für einen Politikwechsel in NRW!
  • Kein Landeplatz auf dem Kalkberg!
  • Sektenalarm: Die »BüSo« vor der Kalker Post
  • Festival der Jugend im Kölner Jugendpark

 

 

DKP
DEUTSCHE KOMMUNISTISCHE PARTEI

 


Die fünfte Ausgabe von KALK KONKRET (pdf-Datei)

»Nachtfluglärm ist Folter«

Fluglärmprotest im Terminal 2

Transparent: Protest gegen Fluglärm.

Beim Lande­an­flug auf den Flug­ha­fen Köln/Bonn bietet sich dem Flug­gast eine beschau­li­che Land­schaft mit unter­schied­lich grünen Wiesen, Fel­dern und Wäl­dern, da­zwi­schen Dör­fer und Städte. Nette Idyl­len. Von unten indes wird die Si­tu­a­tion ganz anders wahr­genom­men. Denn die Flieger machen Krach. Das stört nicht nur, es ist auch schäd­lich für Herz und Kreis­lauf. In der Region sind Blut­hoch­druck und In­fark­te häu­fi­ger als anders­wo, nament­lich durch die Stö­rung des Nacht­schlafs.

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Fluglärm – Kriegslärm

In ihrem Flugblatt beklagt die DKP Köln Porz/Poll den gesundheitsschädigenden Fluglärm:

Protest gegen Fluglärm. Transparent: »CDU gegen Nachtflugverbot. Zuerst Oliver Wittke, nun Thomas de Maizière, bald Ramsauer. Am 13. Mai CDU abwatschen.«.

Schluss mit den Nachtflügen!

In der Nachbarschaftszeitung (»nebenan«, Nr. 44 Winter 11/12) serviert der Flughafen Köln/Bonn den Anwohnern eine Statistik und behauptet: Fluglärm mache den Deutschen wenig aus. Nur etwa vier Prozent fühlten sich stark oder sehr stark von Fluglärm gestört. Dieser Wert sinke auf drei Prozent, wenn die Befragten nicht in der Nähe von Flughäfen wohnen. In der Nachbarschaft von Großflughäfen steige er auf acht Prozent.

Vier Prozent der Bevölkerung? Das scheint eine zu vernachlässigende Menge.

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