Köln

 

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Sprecherrat der DKP Köln: Christine Christofsky, Raimund Conrad, Dirk Stehling, Peter Trinogga | Am Stadtpark 68, 51373 Leverkusen (Volkshaus)  DKP Köln 

 

Die Finanzlage der Kommunen und die europäische Finanzkrise

Lucas Zeise sprach in Köln zu diesem Thema in der Alten Feuerwache

Lucas Zeise mit Mikrofon.Ma­rio Draghi, Prä­si­dent der Eu­ro­päi­schen Zen­tral­bank (EZB) si­chert ge­gen­wär­tig zu, mit­tels Ou­t­right Mo­ne­ta­ry Tran­sac­tions (OMT) un­be­grenzt Staats­an­lei­hen über­schul­de­ter Staa­ten an­zu­kau­fen. »Sys­tem­re­le­van­te Ban­ken« wer­den so vor dem Bank­rott be­wahrt.

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Köln: »De Rude Pooz« März 2014

Logo: »De Rude Pooz«

»De Rude Pooz«

Die Märzausgabe der Stadtteil-Zeitung der DKP Köln-Innenstadt, ist erschienen.

Aus dem Inhalt:

  • Gegen Zwangsräumung – Alle für Kalle
  • Beschlüsse des Stadtrates
  • Das Pressefest der DKP im Juni
  • Stoppt das Transatlantische Freihandelsabkommen!
  • Fuck the EU
  • Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) Das Monopol ist das Maß aller Dinge

»De Rude Pooz« März 2014 (pdf)


 

Köln: Internationaler Frauentag 2014

Internationaler
Frauentag bei der DKP Köln

Im 100. Jahr nach dem Be­ginn des Ers­ten Welt­kriegs ver­sam­meln sich Köl­ner Ge­nos­sin­nen und Ge­nos­sen und Freun­de der Köl­ner DKP im Frei­den­ker­zen­trum, um von Frau­en zu hö­ren, die für den Frie­den ge­kämpft hat­ten. Von Ber­tha von Sutt­ner, der Frie­dens­no­bel­preis­trä­ge­rin von 1905, stammt der Satz:

Kei­nem ver­nünf­ti­gen Men­schen wird es ein­fal­len, Tin­ten­fle­cken mit Tin­te, Öl­fle­cken mit Öl weg­wa­schen zu wol­len. Nur Blut soll im­mer wie­der mit Blut ab­ge­wa­schen wer­den.

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Goya – oder der arge Weg der Erkenntnis

Ein Kinoabend in der DKP Gruppe Köln-Innenstadt

 

Ni­co­la be­rei­tet in der Kü­che sei­ne be­rühm­te Pas­ta al for­no. Es gibt Wein. Der Bea­mer wird in­stal­liert. Als Rai­mund aus Pa­ris an­ruft, um Dirk da­bei an­zu­lei­ten, hat der schon al­les ge­rich­tet.

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Köln: Zwangsräumung vorerst verhindert

Kalle bleibt!

Demonstranten vor Wohnhaus, an dem mehrere Transparente hängen.

20. Fe­bru­ar 2014. Köln, Fon­ta­ne­str. 5: Kal­le Ge­rigk soll aus sei­ner Woh­nung raus, wo er schon 32 Jah­re lebt. Der Ge­richts­voll­zie­her hat sich für heu­te an­ge­kün­digt. Zwangs­räu­mung. Nach­ba­rin­nen, Nach­barn und Un­ter­stüt­zer, or­ga­ni­siert von der In­itia­ti­ve Recht auf Stadt, ha­ben die Nacht vor­sorg­lich im Trep­pen­haus ver­bracht, wei­te­re tap­pen ge­gen 7.00 Uhr her­an. Mit­tels Bol­ler­wa­gen ge­langt vom Bür­ger­zen­trum Feu­er­wa­che Kaf­fee, Milch und Brot vors Haus. Noch im Dun­keln er­klingt auf dem kal­ten Asphalt Bachs Dop­pel­kon­zert, d-Moll – zwei Gei­gen oh­ne das fäl­li­ge Or­ches­ter. We­nig spä­ter sind es schon 300 Men­schen, die die Zwangs­räu­mung blo­ckie­ren wol­len.

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Köln: 5. Jahrestag der Zerstörung des Stadtarchivs

Schaden: rund eine Milliarde Euro

Bilfinger Berger soll zahlen!

Trümmer zwischen Häusern.

Vor fünf Jah­ren, am 3. März 2009, stürz­te das Köl­ner Stadt­ar­chiv ein. Ar­chiv­gut aus Hun­der­ten von Jah­ren lan­de­te in der U-Bahn-Bau­gru­be. Zwei jun­ge Män­ner ka­men um.

­­Müh­se­lig wer­den in den fol­gen­den Mo­na­ten und Jah­ren die Ar­chi­va­li­en aus der Gru­be ge­ret­tet. Vie­les geht ver­lo­ren.

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Mit den Völkern Europas gegen das Europa der Konzerne und Banken!

Demonstranten mit Transparent: »Die Grenzen verlaufen nicht zwischen Ländern, sondern zwischen oben und unten.«.

Zum EU-Wahl­programm

Be­schluss der KV der DKP Köln vom 14. Ja­nu­ar 2014

»Täg­lich ver­schwin­den mehr und mehr die tö­rich­ten Na­tio­nal­vor­ur­tei­le, al­le schrof­fen Be­son­der­hei­ten ge­hen un­ter in der All­ge­mein­heit der eu­ro­päi­schen Zi­vi­li­sa­ti­on, es gibt jetzt in Eu­ro­pa kei­ne Na­tio­nen mehr, son­dern nur Par­tei­en […]«

­So op­ti­mis­tisch schrieb Hein­rich Hei­ne im Jahr 1828. Vor 185 Jah­ren.

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Köln, Jahresschlussfeier 2013

Lan­ge Ge­schich­te von Hei­ne und Marx

Drei kleine und ein größeres Foto von der Jahresabschlussfeier.17.12.2013 | Zur Jah­res­ab­schluss­fei­er der Köl­ner In­nen­stadt­grup­pe der DKP ka­men ei­ne Rei­he von Gäs­ten. Er­in­nert wur­de an den 20. De­zem­ber 1988 – denn es ist 25 Jah­re her, dass sich der Se­nat end­lich da­zu durch­rang, die Uni­ver­si­tät Düs­sel­dorf in Hein­rich-Hei­ne-Uni­ver­si­tät um­zu­be­nen­nen. War Hei­ne ein Kom­mu­nist? Wir tran­ken Rot­wein und aßen Gu­lasch­sup­pe, plau­der­ten und hör­ten uns die lan­ge Ge­schich­te von Hei­ne und Marx an. Eras­mus kam noch und las aus sei­nem Frie­den­ska­len­der.