Köln

 

DKP Kreisorganisation Köln · E-Mail · Kontaktformular
Sprecherrat der DKP Köln: Christine Christofsky, Raimund Conrad, Dirk Stehling, Peter Trinogga | Am Stadtpark 68, 51373 Leverkusen (Volkshaus)  DKP Köln 

 

Köln: Haus­halts­kür­zungen und Akti­vi­täten dagegen

Fis­kal­pakt und kom­mu­nale Finanzen

Demonstranten mit großem Transparent: »Jetzt schlägt's 13! Kölner Bürger schlagen Alarm…«.

 

Am Freitag, 4. Januar 2013, veranstal­tete der Deutsche Städte- und Gemeinde­bund eine Presse­kon­fe­renz in Berlin. Es sprachen der Präsi­dent dieses kom­mu­nalen Spit­zen­ver­ban­des, Ober­bür­ger­meis­ter Chris­tian Schramm aus Baut­zen, und der Haupt­ge­schäfts­füh­rer des DStGB, Dr. Gerd Lands­berg, über die aktu­elle Lage der Kom­mu­nen in Deutsch­land. (Es gibt drei kom­mu­nale Spit­zen­ver­bän­de auf Bun­des­ebene: der Deutsche Land­kreis­tag, der Deutsche Städte­tag und der Deutsche Städte- und Gemeinde­bund. Sie sind in der Bun­des­ver­eini­gung der kom­mu­nalen Spit­zen­ver­bän­de zusammen­gefasst.)

 

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Köln: »Ja mach nur einen Plan…«

Jahresendfeier der Innenstadtgruppe

Kommunistinnen und Kommunisten bei Plätzchen und Wein.

 

Nach der Sitzung des Kreis­sek­re­ta­riats füllt den Raum allmäh­lich ein schönes Geplau­der. Dirks Gulasch­suppe muss noch etwas ziehen. Wenig später wird sie reich­lich genos­sen. Dazu gibt es Assmanns­häu­ser Spät­bur­gun­der, den Wein, der Frei­ligrath, als er noch Dichter war mit könig­li­cher Pension, anderen Sinnes und schließ­lich zum Feuille­tonis­ten der Neuen Rhei­ni­schen Zeitung hat werden lassen.

 

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KALK KONKRET – Die Sechste

Faksimile Titelseite »KALK KONKRET«.

Im Dezember 2012 ist die sechste Ausgabe der KALK KONKRET erschienen.

Themen der Stadtteilzeitung der DKP Köln-Kalk sind diesmal unter anderen:

  • Köln droht der kulturelle und soziale Kahlschlag
  • Kulturliste Köln: Kultur umsonst
  • »pro Köln«: »Biedermänner« unter Verdacht
  • 27. Januar 2013: Gedenken an NS-Opfer

 


Die sechste Ausgabe von KALK KONKRET (pdf-Datei)


Köln: De Rude Pooz Nr. 5

Logo: »De Rude Pooz«

20.12.2012 | Die acht Seiten starke fünfte Ausgabe von »De Rude Pooz – Stadtteilzeitung der DKP Köln Innenstadt« wird dieser Tage im Stadtteil verteilt.

Themen sind unter anderem:

  • Das Stadtarchiv, die Baukonzerne und die Affaire Lafaire
  • Pulverfass Syrien
  • Schwerpunkt Bildung


De Rude Pooz als PDF

Köln: Protestdemo gegen Kürzungen

Jetzt schlägt’s 13!

Protestdemo gegen Kürzungen. Transparente, zum Beispiel: »Keine weiteren Kürzungen im Sozialhaushalt!«, »Sozialstaat statt Sozialabbau«.

Pfarrer Franz Meurer hatte die Idee (»Nichts wie ran!«), aber OB Roters ist kein Robin Hood. Er nimmt den Armen, gibt den Reichen, statt umge­kehrt. Den armen Kindern will er die Ein­schu­lungs­hil­fe nehmen, die einzige warme Mahl­zeit, den offe­nen Ganz­tag. Am Diens­tag, den 18. Dezem­ber, demonstrier­ten vor dem Rat­haus mit den Kölner Wohl­fahrts­ver­bän­den (Arbei­ter­wohl­fahrt, Caritas, Pari­täti­scher Wohl­fahrts­ver­band, Deut­sches Rotes Kreuz, Diakonie, Syna­go­gen-Gemeinde), den 13 Kölner Bürger­häuser und Bürger­zentren viele der Betroffenen.

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Köln: Protest gegen städtische Kürzungen

Am 18. Dezember wird der Kölner Stadtrat über weit­rei­chende Kürzungen bera­ten

Banner: Klingelnder Wecker, »Jezt schlägts 13! Kölner Bürgerzentren schlagen Alarm. Nein zu Kürzungen der städtischen Zuschüsse! Kölner Elf«.

update 19.12.2012

Zum Beis­piel: Ein Jahr vor der letzten Kom­mu­nal­wahl hatten SPD, Grüne und Linke im Stadt­rat beschlos­sen, den Kindern, deren Eltern den Köln-Pass haben, bei der Ein­schu­lung einen ein­ma­li­gen Zu­schuss von 160 Euro für die An­schaf­fung von Schul­ma­te­ria­lien zu ge­wäh­ren. Ein volles Drit­tel aller Kinder, die ein­ge­schult werden, ist arm und muss davon Gebrauch machen.

 

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DKP Köln: Besuch aus Genk

Solidarität mit den Fordwerkern in Genk/Belgien!

Fordarbeiter aus Genk bei der DKP Köln.

12.12.2012 | Ge­nos­sen der Par­tij van de Ar­beid (PV­DA) aus Genk, Ar­bei­­ter vom dor­ti­­gen For­d­­werk, wa­ren am ver­gan­­ge­nen Diens­­tag zu Gast bei der DKP Köln. Das hat­ten wir bei ei­nem kür­z­­li­chen Be­such dort ver­ein­bart. Tur­nus­­mä­ßig wä­re un­se­re Kreis­vor­­­stand­s­­sit­zung dran ge­we­sen. Die wur­de um ei­ne Stun­de vor­ver­­­legt und der Ta­ges­or­d­­nungs­­­punkt »Der Kampf der For­d­­wer­ker ge­gen die Schlie­ßung des Wer­kes in Genk, For­de­­run­­­gen und Per­spe­k­­ti­ven« kur­zer­hand öf­fen­t­­lich ge­macht. Ei­ni­ge hun­dert Ein­la­­dun­gen wa­ren da­zu vor dem Ford-Werk in Köln-Niehl ver­teilt wor­den.

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Kreismitgliederversammlung der DKP Köln

Kölner DKP beschließt Schwerpunkte für die nächsten zwei Jahre und verjüngt sich

Wer die DKP für eine überalterte Partei mit nahem Ablaufdatum hält, hätte sich als Beobachter der Kreismitgliederversammlung der Kölner Organisation, die am 20. Oktober im Jugendgästehaus Riehl stattfand, gewundert: Neben vielen grauen Köpfen und weißen Bärten waren nicht wenige junge und ganz junge Mitglieder zu sehen. Auch die Tatsache, dass von den fast 40 Anwesenden aus allen Kölner Wohngebietsgruppen 18 nach der Jahrtausendwende und 10 sogar erst seit dem vergangenen Jahr der Partei beigetreten waren, zeigte, dass kommunistische Politik attraktiv sein kann, wenn sie sich der Probleme der Menschen annimmt und aktiv nach außen getragen wird.

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