Köln

 

DKP Kreisorganisation Köln · E-Mail · Kontaktformular
Sprecherrat der DKP Köln: Christine Christofsky, Raimund Conrad, Dirk Stehling, Peter Trinogga | Am Stadtpark 68, 51373 Leverkusen (Volkshaus)  DKP Köln 

 

UmFAIRteilen in Köln

Mir stonn zesamme gegen Sozialabbau in unserer Stadt

Kundgebungsteilnehmer.

13.04.2013 | Rund um die Eigelstein­tor­burg schlecken die Müßig­gänger ihr unver­dientes Eis, schlürfen Milch­kaffee, schwade und recken das Gesicht in die Früh­lings­sonne. Im Schat­ten des ehr­wür­digen Gemäuers (außen weist es eine Steck­dose auf) bereitet die Kölner Abtei­lung von »umFAIRteilen« ihre Kund­gebung vor: Ein Pavillon ersteht, Info­stände, die Musik­anlage und Laut­sprecher werden installiert.

 

Weiterlesen: UmFAIRteilen in Köln

Köln: UNS IHREFELD 1-2013 erschienen

Zeitungstitel: »Uns Ihrefeld«.Wieder da!

Die DKP (Köln)-Ehrenfeld/Nippes hat die erste Ausgabe d. J. ihrer Stadtteilzeitung herausgebracht. Damit gibt es neben DE RUDE POOZ (Gruppe Innenstadt) und KALK KONKRET (Gruppe Kalk) nunmehr die dritte Stadtteilzeitung in der Kölner DKP.

 

Aus dem Inhalt:

  • Uns Ihrefeld – wieder da!
  • KVB – kommt vielleicht bald
  • Vor 80 Jahren begann der Terror – auch in Ehrenfeld
  • Please don't stop the music – Party statt Profite!
  • Das städtische Kürzungsprogramm wird alle treffen.

Interessante Beiträge – nicht nur für Ehrenfeld.


Sie kann hier online gelesen werden: UNS IHREFELD als PDF


Köln: Demo gegen die drohenden Kürzungen im städtischen Haushalt

Protest-Kundgebung auf dem Neumarkt.

[update]

Jetzt schlägt’s 13!

16. März 2013 | Am Samstag­nach­mit­tag fanden sich über 1000 Köl­ne­rin­nen und Kölner auf dem Neu­markt ein, um gegen die drohen­den Kür­zun­gen im städ­ti­schen Haus­halt, vor allem in sozia­len und kul­tu­rel­len Berei­chen, zu protestieren.

 

Weiterlesen: Köln: Demo gegen die drohenden Kürzungen im städtischen Haushalt

Köln: »De Rude Pooz« 1 / 2013

Logo: »De Rude Pooz«

De Rude Pooz

Die »Rude Pooz« 1 / 2013 ist erschienen, sie wird am 23. März verteilt.

 

Aus dem Inhalt:

  • Das städtische Kürzungsprogramm wird alle treffen
  • Wasser – Menschenrecht oder Milliardengeschäft?
  • Vor 80 Jahren in der Elsassstraße
  • Was passiert in Mali?

 


»De Rude Pooz« als PDF


Köln: UmFAIRteilen statt Kaputtsparen!

Aktion gegen die drohenden Kürzungsbeschlüsse auf dem Sudermannplatz

Demonstrantinnen und Demonstranten: Singen als Protest.

Am 30. April 2013 will der Stadtrat von Köln mit der Mehrheit von SPD und Grünen Kür­zun­gen von über 100 Millionen Euro beschließen. Besonders bei Kultur und Sozialem. Die Gründe für die maßlosen Kürzungen? Schuldenbremsen und europäischer Fiskalpakt drücken die Krise in die kommunalen Haushalte. Die Rettungsschirme für die Banken haben hunderte Milliarden Euro gekostet, die jetzt eingespart werden sollen.

 

Weiterlesen: Köln: UmFAIRteilen statt Kaputtsparen!

Köln: Große Kundgebung am 16. März auf dem Neumarkt

Jetzt schlägt’s 13!

Kölner Bürgerinnen und Bürger fordern: UmFAIRteilen statt kaputtkürzen!

Plakat: »Jetzt schlät's 13! Kölner Bürgerinnen und Bürger fordern: UmFAIRteilen statt kaputt kürzen!…«

 

Kundgebung am
Samstag, 16. März 2013 ab 14 Uhr auf dem Neumarkt

mit buntem Bühnenprogramm.

 

Im Haushalt der Stadt Köln sollen 100 Millionen Euro jährlich gekürzt werden, auch dort, wo nichts mehr zu kürzen ist: im sozialen und kulturellen Bereich!

 

Wir fordern eine gerechtere Verteilung des Geldes, wir fordern eine Politik, die den Schwachen hilft und die Starken fordert! Es geht um eine Politik der Solidarität und Verantwortung.

 

Weiterlesen: Köln: Große Kundgebung am 16. März auf dem Neumarkt

Köln: Erinnerung an Widerstand gegen Nazis

Podium mit Transparent: »3. März 1933. Kein Fußbreit den Faschisten«

Köln, 2.03,2013 | Einige Hundert Kölner Anti­fa­schis­ten erin­ner­ten mit einer Demons­tra­tion und Kund­ge­bung an den Wider­stand der Bewoh­ner der Elsass­straße gegen den Nazi-Auf­marsch in ihrem Viertel am 3. März 1933.

 


Fotogalerie


Köln: Haus­halts­kür­zungen und Akti­vi­täten dagegen

Fis­kal­pakt und kom­mu­nale Finanzen

Demonstranten mit großem Transparent: »Jetzt schlägt's 13! Kölner Bürger schlagen Alarm…«.

 

Am Freitag, 4. Januar 2013, veranstal­tete der Deutsche Städte- und Gemeinde­bund eine Presse­kon­fe­renz in Berlin. Es sprachen der Präsi­dent dieses kom­mu­nalen Spit­zen­ver­ban­des, Ober­bür­ger­meis­ter Chris­tian Schramm aus Baut­zen, und der Haupt­ge­schäfts­füh­rer des DStGB, Dr. Gerd Lands­berg, über die aktu­elle Lage der Kom­mu­nen in Deutsch­land. (Es gibt drei kom­mu­nale Spit­zen­ver­bän­de auf Bun­des­ebene: der Deutsche Land­kreis­tag, der Deutsche Städte­tag und der Deutsche Städte- und Gemeinde­bund. Sie sind in der Bun­des­ver­eini­gung der kom­mu­nalen Spit­zen­ver­bän­de zusammen­gefasst.)

 

Weiterlesen: Köln: Haus­halts­kür­zungen und Akti­vi­täten dagegen